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Mit Telemedizin gegen Ärztemangel in Pflegeheimen
Die AOK Nordost hat gemeinsam mit Pflegeheimen, Ärztinnen und Ärzten sowie dem Telemedizin-Anbieter MedKitDoc ein sechsmonatiges Pilotprojekt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gestartet. In dem Projekt werden die häufigsten hausärztlichen Untersuchungen bei den Pflegeheimbewohnerinnen und Pflegeheimbewohnern vollständig via Videokonferenz durchgeführt. Das Ziel: Vor dem Hintergrund von Fachkräftemangel, fehlender Vernetzung und stellenweise großen Entfernungen soll eine gute ärztliche Versorgung in Pflegeheimen aufrechterhalten werden.
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Gassen: „Probleme müssen endlich gelöst werden“
„Die niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen stehen der Digitalisierung grundsätzlich offen gegenüber – wenn sie denn funktioniert und den Praxen die Arbeit erleichtert. Das gilt auch für das eRezept. Und da zeigt sich: Von einem reibungslosen Funktionieren sind wir noch meilenweit entfernt“, erklärte Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).
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Vierte öffentliche Sitzung des Interop Councils: Erster Arbeitskreis stellte Ergebnisse vor
Am Donnerstag, den 18. August 2022, tagte in Berlin das Interop Council im Rahmen einer hybriden Veranstaltung zum vierten Mal öffentlich. Rund 40 Gäste nahmen an der Sitzung direkt vor Ort teil, während knapp 100 Personen dem Livestream folgten und auch dort ihre Fragen einbringen konnten. Inhaltlich standen die Arbeitsstände der beiden Arbeitskreise zur „Kartierung von IOP-Initiativen mit Fokus auf FHIR & Terminologien“ sowie die „Analyse des Status quo der Patient Journey Herzinsuffizienz“ auf dem Programm.
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forsa-Umfrage für Westfalen-Lippe: Weniger Menschen zufrieden mit medizinischer Versorgung
Die Mehrheit der Menschen in Westfalen-Lippe ist derzeit zufrieden mit der medizinischen Versorgung an ihrem Wohnort. Doch im Verlauf der andauernden Corona-Pandemie haben sich die Zustimmungswerte deutlich verschlechtert. Nach der ersten Corona-Welle im Sommer 2020 lag die Zufriedenheit noch bei 78 Prozent, im Juli 2022 waren es nur noch 63 Prozent.
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Künstliche Intelligenz verbessert die Früherkennung von Prostatakrebs
65.000 Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr an Prostatakrebs. Die Erkrankung gilt als zweithäufigste krebsbedingte Todesursache bei Männern. Eine frühe Diagnose kann die Überlebenschance deutlich erhöhen. Zwei Experten der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V. (DEGUM) haben im Nordschwarzwald ein Projekt auf den Weg gebracht, das niedergelassenen Urolog:innen die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) in ihren Praxen ermöglicht. Bei diesem innovativen Verfahren wertet ein KI-System herkömmliche Ultraschallbilder der Prostata aus und soll verdächtige Herde deutlich besser als der bisher nur subjektiv ausgewertete Ultraschall erkennen. Das bisher weltweit einzigartige KI-Netzwerk zur Verbesserung der ultraschallgestützten Erkennung von Prostatakrebs wird vom Land Baden-Württemberg gefördert.
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DGIM: Datenschutz darf Forschung zum Wohl der Patient:innen nicht bremsen
Vier von fünf Menschen in Deutschland wünschen sich, dass Gesundheitsdaten, die sie beispielsweise digital mit einem Fitnessarmband, ihrem Smartphone oder anderen Geräten gesammelt haben, der medizinischen Forschung zugänglich sind. Das ist ein Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage unter mehr als 5000 Personen, die das Marktforschungsunternehmen EPatient Analytics durchgeführt hat. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) fordert, Datenschutzbestimmungen in Deutschland dahingehend anzupassen, dass eine bessere Nutzung von Daten für die Forschung, und somit auch Fortschritt in Prävention, Diagnostik und Therapie, ermöglicht wird.
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Gesundheitsdatengesetz: Bedenken lösungsorientiert ausräumen
Digitalisierungsexpertinnen und -experten fordern die Bundesregierung angesichts der wieder aufgeflammten Corona-Pandemie auf, das geplante Gesetz zur besseren Gesundheitsdatennutzung schnellstmöglich auf den Weg zu bringen. Die Bedenken gegen das Gesetz könne man ausräumen, indem die Versicherten mehr Transparenz darüber erhielten, wie ihre Daten genutzt werden – mit einem Datencockpit für das Gesundheitswesen.
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AOK Nordost zum Gesundheitsdatengesetz: "Bedenken lösungsorientiert ausräumen"
Der Wissenschaftliche Beirat für digitale Transformation der AOK Nordost fordert die Bundesregierung angesichts der wiederaufgeflammten Corona-Pandemie auf, das geplante Gesetz zur besseren Gesundheitsdatennutzung schnellstmöglich auf den Weg zu bringen. Die Bedenken gegen das Gesetz könne man ausräumen, indem die Versicherten mehr Transparenz darüber erhielten, wie ihre Daten genutzt werden – mit einem Datencockpit für das Gesundheitswesen.
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Digitalisierung soll die datensouveräne Gesundheitsversorgung vereinfachen
Diagnosen, Befunde, Behandlungsdokumentation, Arztbriefe, Röntgenbilder: Diese Daten sind meist an unterschiedlichen Stellen abgelegt. Für Patient:innen bedeutet der Zugang und die Verwaltung ihrer vollständigen Unterlagen oft einen großen Aufwand. Eine digitale Anwendung soll das ändern und Informationen digital so zusammenführen, dass Patientinnen und Patienten ihre Daten verwalten und souverän über die Weitergabe entscheiden können. Auch der direkte Austausch mit Ärztinnen und Ärzten sowie weiteren Akteuren der Gesundheitsversorgung, wie etwa Pflegediensten, soll mithilfe der Anwendung verbessert werden. Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und das Universitätsklinikum Erlangen arbeiten aktuell an der Entwicklung eines solchen Konzeptes, unter anderem im Bereich der Frauengesundheit.
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Interdisziplinäre Forschung für die digitale Medizin der Zukunft
Forschende der Medizin, Informatik und Mathematik werden am Zentrum für Digitale Medizin und Gesundheit (ZDMG) künftig gemeinsam neue Ansätze in den Bereichen Data Science und Künstliche Intelligenz entwickeln und deren klinische Anwendung vorantreiben. Für den Forschungsneubau an ihrem Klinikum rechts der Isar erhält die Technische Universität München (TUM) rund 43,6 Millionen Euro vom Bund und vom Freistaat Bayern.
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