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Zentraler Krisenstab soll Expertisen bündeln
Digitalisieren, reformieren, agiler agieren – so lauten die prägnant formulierten Schlussfolgerungen des Wissenschaftlichen Beirats für Digitale Transformation der AOK Nordost ein Jahr nachdem der Deutsche Bundestag am 25. März 2020 eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ festgestellt hatte. Zentraler Vorschlag der Beirätinnen und Beiräte ist die Einrichtung eines zentralen Pandemiekrisenstabs (PKS), der die Expertisen aus Epidemiologie, Virologie, Informatik, Datenwissenschaft, Logistik, Rechtswissenschaft und medizinischer Versorgung zur Bewältigung der Corona-Krise besser verknüpft.
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Zi startet Studie zum digitalen Monitoring von Infektpatienten in der ambulanten Versorgung
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat heute eine wissenschaftliche Studie zum digitalen Monitoring von Infektpatienten in der ambulanten Versorgung gestartet. Ziel der auf drei Monate angelegten Praxisstudie ist es, einen Beitrag zur Entwicklung und Nutzung digitaler Tools zu leisten, mit der die Ansteckungsrisiken für Patientinnen und Patienten sowie für ärztliches und nichtärztliches Personal reduziert werden können. Besondere Bedeutung gewinnt die Studie vor dem Hintergrund des durch die COVID‐19‐Pandemie überlagerten saisonalen Anstiegs von Atemwegsinfekten im Herbst/Winter und einer zu erwartenden Influenzawelle im kommenden Frühjahr.
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Zi stellt Ergebnisse einer vergleichenden Studie zur Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern vor
Direkte orale Antikoagulantien (DOAK) werden in Deutschland zunehmend zur Prophylaxe von Schlaganfällen und gegen Thrombosen eingesetzt. Während Vitamin-K-Antagonisten (VKA) 2010 noch 99 Prozent der verordneten oralen Antikoagulantien ausmachten, werden seit 2015 bereits mehr DOAK als VKA verschrieben. Tendenz weiter steigend. Aus Beobachtungsstudien mit unterschiedlichen Patientenstichproben liegen bislang keine einheitlichen Ergebnisse möglicher Vorteile der Wirksamkeit und Sicherheit von DOAK unter Alltagsbedingungen gegenüber dem in Deutschland eingesetztem VKA Phenprocoumon vor.
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Zi stellt neues Informationsportal für Gesundheits-Apps online
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat sein neues Informationsportal für Gesundheits-Apps online gestellt. Das kostenfreie Web-Portal www.kvappradar.de bietet registrierten Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten zunächst im Testbetrieb die Möglichkeit, sich über sämtliche in App-Stores gehostete Gesundheits-Apps zu informieren. In einer zweiten Ausbaustufe wird das Zi-Portal auch für Patientinnen und Patienten geöffnet.
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Zi und DEGAM legen Anforderungspapier zur Organisation der ambulanten ärztlichen Versorgung in der Corona-Krise vor
Viele Patienten haben in den ersten Wochen der COVID-19-Pandemie notwendige Arztbesuche aus Sorge vor möglichen Infektionen verschoben. Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) und die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) haben daher Maßnahmen beschrieben, die es Versicherten ermöglichen, wieder angstfrei ihren Hausarzt aufzusuchen und notwendige Facharzttermine wahrnehmen zu können.
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Zi veröffentlicht Umfrageergebnisse zu Medizinischen Versorgungszentren (MVZ)
Der substanzielle Mangel an geeigneten Fachkräften ist längst in der ambulanten medizinischen Versorgung angekommen. Auch die rund 4.200 Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) in Deutschland haben zunehmend Probleme, qualifiziertes ärztliches und nichtärztliches Personal zu finden. Zwei Drittel der befragten MVZ schätzte die Verfügbarkeit von nichtärztlichem medizinischen Personal als schlecht bis sehr schlecht ein. Zur gleichen Aussage kamen drei Viertel der MVZ in ländlichen Regionen.
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Zi zum Lieferengpass bei Tamoxifen zur Brustkrebstherapie
Nach Berechnungen des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) sind mindestens 100.000 Patient:innen vom derzeitigen Lieferengpass bei tamoxifenhaltigen Arzneimitteln zur Brustkrebstherapie betroffen. Diese hatten den Wirkstoff im dritten Quartal 2021 erhalten. Um die Zahl der Betroffenen zu ermitteln, hat das Zi die Arzneiverordnungsdaten für alle gesetzlich Versicherten im Jahr 2021 und aus dem Januar 2022 ausgewertet.
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Zi zur geplanten Streichung der Neupatientenregelung im GKV-Finanzstabilisierungsgesetz
Mit dem GKV-Finanzstabilisierungsgesetz plant Bundesgesundheitsminister Lauterbach unter anderem, die so genannte Neupatientenregelung zu streichen. 2019 war diese zusammen mit einer erhöhten Sprechstundenzeit im Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) eingeführt worden. Sie diente als Anreiz für Arztpraxen, mehr Termine anzubieten und mehr Menschen zu behandeln.
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Zi-„Thema im Fokus“ zur Arzneimitteltherapie von Migräne veröffentlicht
Von den zur Akutbehandlung eingesetzten rezeptpflichtigen Wirkstoffen zur Therapie von Migräne sind 2019 insgesamt 30,5 Millionen Tagesdosen zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen verordnet worden. Dabei entfielen insgesamt 81 Prozent der Tagesdosen auf die Wirkstoffe Sumatriptan und Rizatriptan. Die Selbstmedikation mit rezeptfrei in der Apotheke erhältlichen Schmerzmitteln spielt aber bei der Behandlung die größte Rolle. Bei stärker oder häufiger von Migräneattacken betroffenen Patientinnen und Patienten ist eine Prophylaxe sinnvoll. Dies betrifft knapp 13 Prozent der rund 3,4 Millionen Patientinnen und Patienten mit Migränediagnose.
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Zi-Congress „Versorgungsforschung 2022“: Expert:innen diskutieren Transformationspfade der Gesundheitsversorgung
Die Corona-Pandemie ist zwar noch nicht beendet. Ein Rückblick auf die letzten zweieinhalb Jahre erlaubt es aber, Lösungsstrategien in den Blick zu nehmen, mit denen ähnlichen Herausforderungen in der Zukunft begegnet werden kann. Die Pandemie fällt – zumindest in den Industriestaaten – in eine Phase der Gesundheitspolitik, bei der die Frage im Vordergrund steht, wie Benachteiligungen beim Zugang zur medizinischen Versorgung beseitigt werden können. Daher ist die Forschung in den Industriestaaten aufgerufen, genauer zu beleuchten, wie in den komplexen Gesundheitssystemen unerwünschte Variationen oder Lücken in der medizinischen Versorgung entstehen.
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