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SpiFa gegen den Griff in den Gesundheitsfonds zur Finanzierung der Digitalisierung der Krankenhäuser
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Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) übt deutliche Kritik an der geplanten Finanzierung der Digitalisierung der Krankenhäuser und lehnt den Zugriff auf den Gesundheitsfonds als Instrument der Vorfinanzierung ausdrücklich ab.
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SpiFa mahnt Reform an der Schnittstelle ambulant-stationär an
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Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) drängt auf eine Lösung der Versorgungsprobleme an der Schnittstelle ambulant-stationär und bietet der Bundesregierung sein Konzept als gemeinsame Gesprächsgrundlage für eine Reform an.
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SpiFa und Mitgliedsverbände legen Konzept für eine sachgerechte Vergütung der Hygienekosten vor
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Das Thema Hygienekosten bleibt weiter auf der Tagesordnung des SpiFa. Nun legen die Verbände erstmals ein Konzept vor, mit welchem sich der tatsächlich betriebene Aufwand genau beziffern lässt, und erwarten Gehör.
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Spifa: „Herr Lauterbach, das ist Betrug an der Fachärzteschaft!“
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Die aktuelle Ankündigung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, die Neupatientenregelung im Terminservice- und Versorgungsgesetz zu streichen, sorgt für Kopfschütteln beim Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa).
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SpiFa: Kein Anlass zu weiterer Bereinigung
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Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) sieht keinen Anlass zur weiteren Bereinigung der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung (MGV), als dies nach dem TSVG bisher vorgesehen ist.
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SpiFa: Kein Anlass zu weiterer Bereinigung
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Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) sieht keinen Anlass zur weiteren Bereinigung der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung (MGV), als dies nach dem TSVG bisher vorgesehen ist.
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Springer Nature steigt beim Hauptstadtkongress ein
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Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit in Berlin ist mit 8.000 Teilnehmern der Treffpunkt Nummer 1 der deutschen Gesundheitsbranche. Rückwirkend zum 01.01.2018 steigt der zur Verlagsgruppe Springer Nature gehörende Springer Medizin Verlag beim Veranstalter des Hauptstadtkongresses, WISO S.E. Consulting, ein und intensiviert mit diesem Schritt die vertrauensvolle Zusammenarbeit, die seit Gründung des Hauptstadtkongresses im Jahre 1998 besteht.
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Stellungnahme der AWMF zu Interessenkonflikten
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Leitlinienwatch, Transparency International und MEZIS werfen den wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften vor, Interessenkonflikte zu verharmlosen. Interessenkonflikte sind ein sensibles Thema, das eine differenzierte und ideologiefreie Betrachtung erfordert. Dazu verfolgen die drei Organisationen und die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) im Grundsatz die gleichen Ziele: Schaffung von Transparenz in Bezug auf sekundäre Interessen und Umgang mit Interessenkonflikten. Die AWMF hat hierzu wiederholt klare Regelungen und Handlungsempfehlungen herausgegeben.
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Stellungnahme der Gesellschaft für Virologie (GfV) zur aktuellen Diskussion um wissenschaftliche Studien in den Medien
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In der aktuellen Diskussion um ein geeignetes Vorgehen bei der Lockerung der Eindämmungsmaßnahmen gegen die SARS-CoV-2- Ausbreitung in Deutschland, spielen wissenschaftliche Untersuchungen zur Virusübertragung, zum Infektionsrisiko in verschiedenen Bevölkerungsgruppen und zum Nachweis von Antikörpern eine sehr wichtige Rolle. Politik und Medien nutzen diese Daten zurecht für Handlungsempfehlungen und politische Entscheidungen. In den letzten Tagen ist es zu öffentlich ausgetragenen wissenschaftlichen Bewertungen und Abwägungen gekommen, die – befeuert von einigen Medien – zu Konflikten zwischen einzelnen Wissenschaftlern hochstilisiert wurden. Die Gesellschaft für Virologie sieht sich daher veranlasst, auf wichtige Grundsätze der wissenschaftlichen Diskussion hinzuweisen, die in Medien, Politik und Gesellschaft vielleicht nicht immer bekannt sind und daher mitunter nicht berücksichtigt werden.
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Stellungnahme: Gesellschaft für Virologie fordert rasche Investitionen in die Entwicklung zuverlässiger Antikörperdiagnostik
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"Das neue SARS-Coronavirus-2 hat sich, ausgehend von Zentral-China, innerhalb weniger Monate in bedrohlicher Weise weltweit ausgebreitet. In Deutschland sind (Stand 30.3.2020) annähernd 62 500 Menschen nachweislich mit dem SARS-Coronavirus-2 infiziert worden, 540 Patienten sind verstorben. Es steht zu befürchten, dass wir noch am Anfang einer Pandemie stehen, die unsere Gesundheits-Systeme in Mitteleuropa schwer belasten könnte. Die Politik in Deutschland hat mit drastischen Präventions-Maßnahmen reagiert und durch die verordneten Einschränkungen sozialer Kontakte persönliche Freiheitsrechte eingeschränkt, erklärt Prof. Hartmut Hengel,
Präsident der Gesellschaft für Virologie, in einer Stellungnahme.
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