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Report PFS braucht eine ausreichend evidente PRO-Basis
Beim Fachsymposium „Patientenrelevante Endpunkte und Big Data-Ansätze im deutschen Versorgungskontext“ – veranstaltet vom Springer-Verlag unter Vorsitz von Dr. Georg Ralle, dem Generalsekretär des Netzwerks gegen Darmkrebs e. V. – wurde einmal mehr deutlich, wie weit doch die Auffassung von Klinikern, Wissenschaftlern und HTA-Behörden auseinanderliegen. Doch wurde auch ein probater Lösungsweg aufgezeigt, wie künftig besser mit einem patientenrelevanten Endpunkt wie PFS (Progressionsfreies Survival/Überleben) umgegangen werden kann.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2018 MVF 01/18
Report Nutzen und Wirksamkeit digitaler Anwendungen
Digitale Anwendungen sind mittlerweile ein integraler Bestandteil alltäglicher Kommunikation und werden in vielen Lebens- und Geschäftsbereichen verwendet, um Abläufe zu optimieren und Angebote zu verbessern. Das Smartphone beispielsweise ist mittlerweile zum zentralen Kommunikationsmittel avanciert (Messenger-Dienste, Bankgeschäfte, Routenplanung). Dieser Trend macht sich zunehmend auch im Gesundheitswesen, insbesondere in der Gesundheitsversorgung bemerkbar. Es gibt mittlerweile mehr als 400.000 mobile Health-Care-Apps, dazu unzählige Webseiten und Portale, die u.a. dazu beitragen, Prozesse effizienter und zeitgemäßer zu gestalten. Dabei geht es zunehmend nicht nur um Fitness, sondern auch um digitale Gesundheitsinformationen und -services zu nutzen und sogar die eigene Krankheit zu managen. Verstärkt wird dieser Trend durch einen Wandel der Patientenrolle vom passiven Rezipienten hin zum informierten und mündigen Patienten und Nachfrager, der für sich oder Angehörige relevante Gesundheitsinformationen unter Nutzung moderner Techniken recherchiert. Aber auch Ärzten bieten sich große Chancen in der Digitalisierung der Strukturen im Gesundheitswesen insbesondere hinsichtlich Vernetzung, computergestützter Therapie und Assistenzsystemen. Von der Digitalisierung der Terminvereinbarung über eine Internettherapie bis hin zu einem Online-Coaching werden nachfolgend drei ausgewählte Praxisbeispiele der Techniker Krankenkasse (TK) näher vorgestellt, in denen Versorgungsprozesse bereits erfolgreich digitalisiert wurden.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 04/17
Report „Digitalisierung ersetzt keine Strukturdebatte“
Nachdem die Gründer (der Apotheker Jacques Waterval und der Informatiker Ralf Däinghaus) DocMorris an Celesio (seit 2012 in Besitz der schweizerischen Zur Rose-Gruppe) verkauft haben, brauchte die Versandapotheke ein neues Gesicht, an dem sich die Apothekerschaft abarbeiten kann: Das ist seit 2013 Max Müller, der als Chief Strategy Officer DocMorris die bekannteste Apothekenmarke in Deutschland und zugleich Europas größte Versandapotheke mit einem Umsatz von über 331 Millionen Euro im Jahr 2016 nach außen vertritt. Und immer wieder für neue Ideen gut ist, die die verfassten Apotheker nahezu zur Weißglut treiben; die aber – wie er im Interview mit „Monitor Versorgungsforschung“ sagt – doch nur deshalb erfolgreich sein können, „weil sie eine Lücke füllen, die die stationäre Versorgung irgendwann einmal hinterlassen hat“.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 04/17
Report Projekt „Asylakte“ nach Halbzeit erfolgreich
Leuchtturm-Projekte zur elektronischen Patientenakte gibt es noch wenige. Eines davon ist bemerkenswert, ist es doch innerhalb kurzer Zeit und aufgrund eines unerwarteten Bedarfs aufgesetzt worden: Seit Oktober 2016 ist bereits in vier Flüchtlingseinrichtungen in Ingolstadt eine elektronische Patientenakte im Einsatz, um Asylbewerber medizinisch zu versorgen. Nach der Hälfte der Projektlaufzeit liegen nun die ersten Erfahrungsberichte vor. Die Bilanz: ein hoher Nutzen für Patienten und Ärzte.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 04/17
Report Abhängig, langsam und schlecht organisiert
Die öffentlichen Krankenhäuser haben im Vergleich zum privaten Sektor ein Problem. Ihre Kosten liegen deutlich über denen privater Kliniken, das zeigt eine aktuelle PwC-Analyse. Laut dieser arbeiten auch die kirchlichen Häuser wesentlich effizienter. Eines der größten Probleme besteht offenbar darin, dass Rechnungen nicht zeitnah erstellt und versendet werden. Dadurch verzichten deutsche Krankenhäuser jährlich auf 5,3 Milliarden Euro Liquidität. Regelmäßige Liquiditätsprobleme sind die Folge. Eine Lösung könnte laut PwC-Experte Michael Burkhart darin liegen, zunächst einmal in effizientere Prozesse zu investieren.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 04/17
Report 2 Institute in enger Kooperation
Da ist zum einen das 2015 gegründete Institut für Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU), eingebunden in das Centre for Health and Society der Medizinischen Fakultät der HHU. Zum anderen das 2017 eingerichtete gleichnamige Institut am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ), Leibniz-Institut für Diabetesforschung, einem An-Institut der HHU. Beide leitet Andrea Icks als W3-Professorin. Im Mittelpunkt der Forschung stehen der Diabetes mellitus, aber auch die Traumatologie sowie eine Reihe weiterer Erkrankungen, für die patientenorientierte Forschung und gesundheitsökonomische Evaluationen erstellt werden. Basierend auf Patientenbefragungen, prospektiven Studien, populationsbasierten Surveys und Routinedaten der Sozialversicherungsträger werden aber auch patientenrelevante Outcomes der Versorgung erhoben und analysiert.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 04/17
Report 6 Forderungen für eine bessere DFS-Versorgung
Entwurf eines Translations-Agreements zum Diabetischen Fußsyndrom (DFS)
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 04/17
Report Schachtrupp: „Ein wichtiges Element, aber nicht das Einzige“
Kurzinterview mit Prof. Dr. Axel Mühlbacher von der Hochschule Neubrandenburg und Prof. Dr. Alexander Schachtrupp, Geschäftsführer der B. Braun-Stiftung.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 04/17
Report Mühlbacher: „RCT alleine reichen nicht aus“
Die Neuordnung der Nutzenbewertung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (NUB) mit Medizinprodukten hoher Risikoklassen, invasivem Charakter und neuem theoretisch-wissenschaftlichen Konzept ist seit gut einem Jahr in Kraft, erste Verfahren nach Paragraph 137h SGB V hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) bereits abgeschlossen. Nach wie vor sind Fragen offen, u. a. ob der Patient oder die Expertise des Anwenders ausreichend abgebildet sind und für Innovationen genügend Transparenz und Vorhersagbarkeit besteht. Kürzlich kamen in Berlin Vertreter aus Wissenschaft, Klinik, Industrie, Ministerium, des G-BA, IQWiG und IQTIG zum Plenum der B. Braun-Stiftung und der Hochschule Neubrandenburg mit dem Titel „Transparent, patientennah, zeitkritisch – Die Nutzenbewertung von Medizinprodukten“ zusammen.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 04/17
Report Robuste Wissenschaft braucht robuste Korrekturen
Als „eine der Juwelen in der Krone der Menschheit“ hat kürzlich die niederländische Wissenschaftsministerin Jet Bussemaker die Fähigkeit zur Selbstkorrektur in der Wissenschaft bezeichnet. Die Selbstkorrektur ist ein wichtiger Grundsatz und auch Pflicht für jeden Wissenschaftler: Werden Fehler in einer Forschungsarbeit entdeckt, müssen diese schnellstmöglich korrigiert und gegebenenfalls Ergebnisse erneut überprüft werden. Soweit die Theorie, die Praxis im wissenschaftlichen Publizieren ist aber eine andere. Vor einem Jahr hat ein Forscherteam aus den USA in mehreren Arbeiten gravierende statistische Fehler gefunden und diese den Autoren beziehungsweise den Zeitschriften mitgeteilt. Was seitdem passiert ist? In vielen Fällen gar nichts.
Located in Abstracts Kurzfassungen 2017 MVF 04/17