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Pilotphase für die Module Analkarzinom und Hodenkrebs
Ab sofort gibt es zwei neue Module im Zertifizierungssystem der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG): Zentren können sich im Rahmen einer Pilotphase als Analkarzinom- oder Hodenkrebszentrum zertifizieren lassen. Damit werden weitere seltene Krebsentitäten im Gesamtsystem der DKG berücksichtigt. Das Zertifizierungssystem der Deutschen Krebsgesellschaft trägt dazu bei, die Betreuung onkologischer Patient:innen zu verbessern und ihnen eine an hohen Qualitätsmaßstäben ausgerichtete Behandlung zu ermöglichen.
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Post-Covid-Syndrom: BÄK fordert bessere Versorgung und intensivere Forschung
"Bis zu 15 Prozent der Coronainfizierten entwickeln nach durchgestandener Infektion ein Post-Covid-Syndrom. Sie leiden häufig unter einer deutlich eingeschränkten Lebensqualität und Teilhabe, die bis zu einer Schul-, Ausbildungs- oder Arbeitsunfähigkeit führen kann. Bisher ist die Pathogenese der Erkrankung nur unvollständig verstanden und es gibt keine ursächlichen Therapien. Wir möchten mit unserer ärztlich-wissenschaftlichen Expertise dazu beitragen, die Versorgung der Betroffenen zu verbessern, die Prävention zu stärken und die Forschung zu den Langzeitfolgen einer Coronainfektion zu intensivieren. Denn wir möchten erreichen, dass politische Entscheidungen auf der Basis der bestmöglichen verfügbaren Evidenz gefällt werden." Das erklärt Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), anlässlich der Vorstellung der vom Wissenschaftlichen Beirat erarbeiteten Stellungnahme "Post-COVID-Syndrom (PCS)" der Bundesärztekammer.
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Potenziale der Nationalen Dekade gegen Krebs sind noch nicht ausgeschöpft
Eine bessere Zusammenarbeit von Forschung und Versorgung, eine umfassendere Datenanalyse und Prävention, eine intensive Beratung der Politik und an noch mehr Stellen die Wünsche der Patienten aufnehmen: Die politische Diskussionsveranstaltung „Brennpunkt Onkologie“ der Deutschen Krebsgesellschaft zeigte neben Erfolgen auch die Herausforderungen für die „Nationale Dekade gegen Krebs“ auf.
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Qualitätsmonitor des WIdO zeigt: Mehr als 14.000 Herzinfarkte nicht optimal versorgt
Nach wie vor werden viele Patientinnen und Patienten mit Herzinfarkt nicht optimal versorgt, weil sie in Kliniken ohne Herzkatheterlabor eingeliefert werden. Von den rund 203.000 Herzinfarkt-Fällen im Jahr 2020 in Deutschland wurden 7 Prozent in Kliniken behandelt, die über kein Katheterlabor verfügten. Das Problem betraf mehr als 14.000 Herzinfarkt-Behandlungen. Das zeigt das neu gestartete Online-Portal "Qualitätsmonitor" des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), das neben der Herzinfarkt-Versorgung auch strukturelle Defizite bei der Behandlung von Brust- und Lungenkrebs beleuchtet.
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Real World Daten: Studie zeigt Einflussfaktoren auf Langzeitkrankenstand bei COVID-19 auf
Bislang ist wenig darüber bekannt, wie verbreitet langfristige Krankheitszeiten bei einer Infektion mit COVID-19 sind und mit welchen Faktoren langfristige Krankschreibungen einhergehen. Forscher von IQVIA sind diesen Fragen zusammen mit externen Wissenschaftlern nachgegangen[1]. Sie fanden heraus, dass bei Patienten im erwerbsfähigen Alter, bei denen in Allgemeinarztpraxen in Deutschland eine COVID-19-Erkrankung diagnostiziert wurde, die Prävalenz der Langzeitkrankenstände bei 5,8 % liegt. Sieben chronische Krankheiten waren positiv mit einem Langzeitkrankenstand assoziiert.
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Rechtsgrundlage zu vernetzten Hilfen für schwer psychisch Erkrankte in Kraft
Ein neu konzipiertes Angebot der gesetzlichen Krankenversicherung soll insbesondere die Versorgung von schwer psychisch Erkrankten, die einen komplexen ärztlichen und therapeutischen Behandlungsbedarf haben, verbessern. Die rechtlichen Voraussetzungen für die Gründung der hierfür vorgesehenen berufsgruppenübergreifenden Netzverbünde liegen jetzt vor: Die Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), in der die inhaltlichen und organisatorischen Details des neuen Hilfsangebots geregelt sind, ist am 18. Dezember 2021 in Kraft getreten.
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Reckitt und Expert:innen-Round-Table sprechen sich für verantwortungsvollen Umgang und Rezeptpflicht für Antibiotika aus
Um die Gefahr von Antibiotika-Resistenzen einzudämmen, setzt sich Reckitt für einen verantwortungsvollen Umgang mit Antibiotika ein. Reckitt hat führende Expert:innen zu einem Round-Table zusammengebracht, um die fachliche Debatte um topische Antibiotika zu fördern und konkrete Vorschläge für Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Der Expert:innen-Kreis fordert, das Thema Antibiotika-Resistenzen für Verbraucher:innen transparenter zu machen und rät zu einer Rezeptpflicht.
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RehaForum 2021
Die Rehabilitation wird in dieser Zeit durch Corona-Patienten besonders gefordert. Die Pandemie ist eine Belastungsprobe für das deutsche Gesundheits­system und eine Herausforderung für alle Akteure der Reha-Branche hinsichtlich Patienten­steuerung, Schnittstellenmanagement und Digitalisierung. Nicht nur die vielfältigen Langzeitfolgen erfordern multidimensionale Therapie­ansätze. Erfahren Sie auf dem 16. RehaForum am 21. und 22. Oktober 2021 in Köln von neuen Konzepten, Anwendungen und Therapien und setzten Sie sich mit unseren ExpertInnen zur aktuellen Thematik auseinander.
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Reserveantibiotikum Cefiderocol: G-BA stellt Einsatz in engen Grenzen sicher
Reserveantibiotika können die letzte Therapieoption bei einer Infektion mit multiresistenten Bakterien sein. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat erstmals für ein Reserveantibiotikum – Cefiderocol – qualitätssichernde Anforderungen an die Anwendung festgelegt, die einen verantwortungsvollen und zielgerichteten Einsatz absichern. Damit soll verhindert werden, dass sich gegen das Antibiotikum neue Resistenzen entwickeln und der Reservestatus verloren geht.
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RESIST: Neue Hemmstoffe gegen Coronaviren
Wirkstoffe gegen SARS-CoV-2 und möglichst auch gegen weitere Coronaviren zu finden – dieses Ziel verfolgt ein Team der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) um den DZIF-Wissenschaftler Prof. Thomas Schulz seit dem Auftreten des Virus. Dabei wird es nun gemeinsam mit dem Team des DZIF-Wissenschaftlers Prof. John Ziebuhr an der Justus-Liebig-Universität Gießen vom DZIF mit rund 440.000 Euro gefördert.
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