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Genaue Prognosen für mögliche Sprachstörungen bei Patient:innen
Wie hoch ist das Risiko für Patien:innen, bei einer Hirntumor-OP das Sprachvermögen zu verlieren? Um das herauszufinden, analysieren Forschende des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) das Gehirn als Netzwerk. Eine aktuelle Studie mit 60 Patient:innen bestätigt, dass bereits drei Viertel der Prognosen zutrafen.
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File Geschlechtsspezifische Präventionsmedizin & Frauengesundheit in unserer „Gesellschaft des längeren Lebens“
Angesichts demografischer Entwicklungen wächst die Bedeutung biopsychosozial ausgerichteter Versorgungsqualität, insbesondere auch unter geschlechtsbezogenen Gesichtspunkten. Das Kooperationsprojekt zwischen den Universitätskliniken Tübingen und Heidelberg und der AOK Baden-Württemberg hat zum Ziel, Morbiditätsmuster zu erkennen. Die Ergebnisse dieser Analysen sollen dazu dienen, die geschlechterspezifische Versorgung und Prävention im Rahmen der haus- und fachärztlichen Behandlungspfade weiterzuentwickeln.
Located in Abstracts MVF 03/21 MVF 03/21 PDF
Gesunder Stoffwechsel trotz Adipositas – braunes Fett könnte der Schlüssel sein
Übergewicht ist nicht gleich Übergewicht und braunes Fett könnte den entscheidenden Unterschied ausmachen. Eine Studie rund um die Forschungsgruppe von Florian Kiefer von der Klinischen Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel der Universitätsklinik für Innere Medizin III von MedUni Wien und AKH Wien zeigt, dass Menschen mit starkem Übergewicht (Adipositas), die gleichzeitig auch aktives braunes Fett besitzen, einen gesünderen Stoffwechsel haben und mehr Energie verbrauchen als Personen mit Adipositas ohne braunes Fett. Die neuen Erkenntnisse legen nahe, dass das Vorhandensein von braunem Fett vor Folgeerkrankungen der Adipositas schützen könnte. Die Studie wurde soeben im internationalen Journal „Diabetes“ publiziert.
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Gesundheitswirtschaft als Motor für Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung in Deutschland und Europa
Prof. Dr. Dennis A. Ostwald (WifOR Institute) hat am 7. Oktober die aktuellen Daten der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung (GGR) für das Jahr 2021 unter dem Titel "Gesundheitswirtschaft und zwei Jahre Corona-Pandemie" vorgestellt. Die Zahlen unterstreichen die zentrale und zunehmende Bedeutung der Gesundheitswirtschaft für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung der deutschen Volkswirtschaft: So leistet sie hierzulande einen zentralen Beitrag zum Wohlstand und zur soliden wirtschaftlichen Lage. Die Branche zeichnet sich durch u.a. einen hohen Beschäftigungsgrad, eine überdurchschnittliche Produktivität basierend auf Forschung und Entwicklung, eine positive außenwirtschaftliche Bilanz und stetiges Wachstum aus.
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GKV-Versicherte wünschen sich mehr Transparenz im Umgang mit ihren Beiträgen
Für fast 90 Prozent der GKV-Versicherten ist die Verwaltung von Krankenkassenbeiträgen eine große Unbekannte – so lautet das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von YouGov im Auftrag der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse. Die Befragten haben keine Vorstellung davon, wie Krankenkassenbeiträge verwaltet werden. Doch der Wunsch nach mehr Nachvollziehbarkeit und Transparenz ist groß: Etwa drei Viertel der 1.815 Teilnehmer wünschen sich mehr Informationen zur finanziellen Situation der eigenen Krankenkasse. Knapp 70 Prozent wünschen sich zudem nachvollziehbarere Verteilungsmechanismen für ihre Krankenkassenbeiträge.
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Große internationale Genomanalyse enthüllt COVID-19-Risikofaktoren
Im Rahmen einer großen internationalen Studie, an der auch Forschende der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und des Universitätsklinikums Essen beteiligt sind, wurden mehrere genetische Marker entdeckt, die mit der SARS-CoV-2-Infektion und dem Schweregrad von COVID-19 in Verbindung stehen. Die Forschenden haben fast 50.000 Personen mit COVID-19-Erkrankung und zwei Millionen nicht-infizierte Kontrollpersonen untersucht. Ihre Ergebnisse wurden im renommierten Fachmagazin „Nature“ veröffentlicht. Die Forschungsarbeiten in Essen wurden durch die Stiftung Universitätsmedizin Essen unterstützt.
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Helios Studie zeigt: Mehrzahl der chronischen Nierenerkrankungen bleibt lange unentdeckt
Chronische Nierenerkrankungen sind eine fortschreitende Krankheit, die schließlich zu Nierenversagen und vorzeitigem Tod führen kann. Ein Forschungsteam von Helios hat nun in einer internationalen Studie festgestellt, dass zwei Drittel der Betroffenen nicht wissen, dass sie an der Erkrankung leiden, da sie nicht diagnostiziert wurde.
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Hoffnung für LHON-Patient:innen: Vielversprechende Studienergebnisse für GS010
Auf dem Symposium von GenSight Biologics beim Kongress der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) gaben Dr. Teresa Neuhann, Medizinisch Genetisches Zentrum München, Prof. Wolf Lagrèze, Klinik für Augenheilkunde Freiburg, sowie Prof. Thomas Klopstock, Friedrich-Baur-Institut LMU München, einen umfangreichen Ein- und Ausblick zum Thema „Genomische Medizin bei der Leberschen Hereditären Optikus Neuropathie (LHON)“. Wichtigste Erkenntnisse waren, dass sich mit GS010 (Lenadogen nolparvovec) eine vielversprechende neue Therapieoption im Zulassungsprozess der Europäischen Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency, EMA) befindet, die bei LHON-Patient:innen mit einer mitochondrialen 11778 G>A ND4-Mutation zu einer signifikanten und langanhaltenden Visusverbesserung bei einem günstigen Sicherheitsprofil führen kann.
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Höhere Impfquote in Pandemie: Fast jeder Zweite ab 60 ließ sich gegen Grippe impfen
In der vergangenen Grippesaison haben sich deutlich mehr Menschen gegen Influenza impfen lassen als die Jahre zuvor. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK). Demnach hat sich von September 2020 bis Ende März 2021 insgesamt fast jede bzw. jeder fünfte TK-Versicherte (18 Prozent) impfen lassen. In der Saison 2019/2020 war es im gleichen Zeitraum nur jede bzw. jeder Achte (12 Prozent).
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Immer mehr Menschen leiden unter Heuschnupfen: Plus von 19 Prozent seit 2010
2019 ist bei mehr als 5 Millionen gesetzlich Versicherten Heuschnupfen diagnostiziert worden. Insgesamt entspricht das einem Anteil von 7,1 Prozent. Gegenüber 2010, in dem 4,2 Millionen Versicherte mit Heuschnupfen behandelt wurden, stieg damit die Zahl der Erkrankten um 19 Prozent an. Über 400.000 der Betroffenen im Jahr 2019 waren Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 0 und 14 Jahren. Bei weiblichen Versicherten trat der Heuschnupfen mit einem Anteil von 7,2 Prozent noch etwas häufiger auf als bei männlichen Versicherten (6,9 Prozent).
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