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Umfrage: Einwandfreie Impfstoffversorgung durch Apotheken und pharmazeutischen Großhandel
Die Versorgung der Hausarztpraxen mit Corona-Impfstoffen durch öffentliche Apotheken funktioniert gut. Das zeigt der aktuelle Apothekenkonjunkturindex APOkix in seiner Umfrage im Mai. Nahezu alle befragten Apothekeninhaberinnen und -inhaber (94 %) geben an, dass die Belieferung der Hausarztpraxen mit Corona-Impfstoffen und Impfzubehör durch ihre Apotheken – abgesehen von den zur Verfügung stehenden Impfstoffmengen – einwandfrei funktioniert. Und das wird nach Einschätzung von 92 Prozent der Befragten auch so bleiben, wenn die Anzahl der impfenden Arztpraxen, der zugelassenen Impfstoffe und der zur Verfügung stehenden Impfstoffdosen zukünftig ansteigen wird.
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Umfrage: Große Mehrheit hat keine Angst vor einer Coronaimpfung
Die Mehrheit der Menschen in Deutschland hat keine Bedenken, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK). So gaben 83 Prozent der Befragten an, dass sie überhaupt keine oder eher keine Angst vor einer Coronaimpfung haben. Zehn Prozent äußerten eher Bedenken, sechs Prozent haben konkret Angst vor einer Impfung.
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Uni Bayreuth entwickelt Konzepte für „sichere“ Kultur, Bildung, Betreuung und Patientenversorgung
Planung und sichere Durchführung kultureller Events stellen jeden Veranstalter in Zeiten der Corona-Pandemie vor besondere Herausforderungen. Forschende am Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften (IMG) der Universität Bayreuth entwickeln derzeit Strategien, mit denen die Organisation reibungslos und sicher möglich wird. Das IMG-Team stützt sich dabei auf Erfahrungen aus der Entwicklung von Konzepten für Bildungs- und Betreuungseinrichtungen unter Pandemiebedingungen.
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Universitätskliniken fürchten Triage bei Krebspatienten: Großteil der Krebszentren kann keine Patienten mehr aufnehmen
Die steigende Anzahl von Coronapatienten, die intensivmedizinisch versorgt werden müssen, bringt auch die Krebszentren in Deutschland an die Belastungsgrenze. Schon jetzt haben zwei Drittel der befragten Kliniken keine Kapazitäten mehr, um weitere Krebspatienten aufzunehmen. Das geht aus der aktuellen Erhebung der Corona Task Force des Deutschen Krebsforschungszentrums, der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft hervor.
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Versorgung von Krebspatienten hochgefährdet: Krebsinstitutionen senden Notruf an Politik und Bevölkerung
Dramatisch steigende Corona-Infektionszahlen und Intensivstationen, die keine Patienten mehr aufnehmen können - für Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen wie Krebs wird die Situation aufgrund zunehmender Versorgungsengpässe immer besorgniserregender. Die Corona Task Force von Deutscher Krebshilfe, dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zeichnet ein düsteres Bild: Sollte sich die Lage nicht kurzfristig entspannen, droht ein Kollaps des Versorgungssystems.
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Vertragsärzt:innen impfen weiter gegen das COVID-19-Virus
Trotz sinkender Nachfrage unter den Patient:innen haben die niedergelassenen Haus- und Fachärzt:innen in der letzten Woche fast 660.000 Impfungen gegen SARS-CoV-2 in den Arztpraxen vorgenommen. In der Vorwoche waren es noch 641.000 Corona-Impfungen, über die gesamte Impfkampagne hinweg 85,4 Millionen.
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Vierte Welle gemeinsam brechen
Angesichts der sich zuspitzenden Lage auf vielen Intensivstationen appellieren die Krankenhäuser und Reha-/Vorsorgeeinrichtungen in privater Trägerschaft an die Bevölkerung und den Gesetzgeber zu rationalen Entscheidungen: Die Menschen sollten die vorhandenen Impfangebote nutzen und die in der Abstimmung befindlichen Pandemie-Gesetze sich an der aktuellen Versorgungslage orientieren.
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Virchowbund für allgemeine Impfpflicht
Der Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (Virchowbund) plädiert für die schnellstmögliche Einführung einer allgemeinen Impfpflicht gegen das Coronavirus.
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VolkswagenStiftung fördert Wirkstoffentwicklung gegen das Coronavirus
Die VolkswagenStiftung stärkt die anwendungsorientierte Wirkstoffforschung in Deutschland mit rund 7 Mio. Euro: Sie fördert 12 Projekte, die antivirale Therapeutika gegen SARS-CoV-2 und weitere wenig erforschte Viren entwickeln.
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Welche langfristigen Folgen hat eine Coronainfektion auf den Krankenstand der Beschäftigten in Deutschland?
Welche langfristigen Folgen hat eine Coronainfektion auf den Krankenstand der Beschäftigten in Deutschland? Eine aktuelle Studie der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt: Von den TK-versicherten Erwerbstätigen, die im Jahr 2020 eine COVID-19-Diagnose mit Virusnachweis (PCR-Test) erhalten haben, war im Jahr 2021 knapp ein Prozent mit der Diagnose Long-COVID* krankgeschrieben. Damit sorgt Long-COVID insgesamt betrachtet bei den Erwerbstätigen bisher zwar nur für einen relativ geringen Anteil am Gesamtkrankenstand – die Betroffenen sind jedoch vergleichsweise lange Zeit krankgeschrieben, im Durchschnitt 105 Tage.
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