Sie sind hier: Startseite
x
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
343 Artikel gefunden.
Trefferliste einschränken
Artikeltyp



















Neue Artikel seit



Trefferliste sortieren Relevanz · Datum (neuste zuerst) · alphabetically
"Historischer Handlungsdruck": AOK veröffentlicht Positionen zur Bundestagswahl
Der AOK-Bundesverband hat sein Positionspapier zur Bundestagswahl am 26. September veröffentlicht. Unter dem Titel "Neue Nähe" fasst es die zentralen Forderungen der AOK-Gemeinschaft an die Gesundheitspolitik der nächsten Bundesregierung zusammen. Unter anderem fordert die AOK eine stärkere Koordination und Kooperation der Akteure jenseits der Sektorengrenzen des Gesundheitswesens, eine stärkere Qualitätsorientierung in der Versorgung und eine nachhaltige Stabilisierung der GKV-Finanzen.
Located in News
Gesundheit kranker Kinder und Jugendlicher durch die zunehmende Ökonomisierung in der Medizin massiv bedroht
Mit Unterzeichnung der UN-Kinderrechtskonvention hat sich Deutschland dem übergeordneten Grundsatz verpflichtet, für Kinder und Jugendliche das Höchstmaß an Gesundheit anzustreben. „In der Praxis ist dies aber nicht viel mehr als ein Lippenbekenntnis“, kritisiert Prof. Dr. Hans-Iko Huppertz, Generalsekretär der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ), Dachverband der kinder- und jugendmedizinischen Gesellschaften. Und verweist insbesondere auf die Maßnahmen zur Eindämmung der aktuellen Pandemie, bei der die Interessen der Kinder und Jugendlichen in der Formulierung der OECD „weitgehend ignoriert“ wurden.
Located in News
AWMF: Berliner Forum stellt Forderungen für zukunftsfähiges Gesundheitssystem
Eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung kann es nur dann geben, wenn Ärztinnen und Ärzte, Angehörige anderer Gesundheitsberufe sowie Patientinnen und Patienten in der Lage sind, informierte Entscheidungen zu treffen. Basis dafür bilden medizinisch-wissenschaftliche Leitlinien, die den aktuellen Wissensstand zusammenfassen. Im Rahmen einer Pressekonferenz anlässlich des Berliner Forums der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) diskutierten Experten, wie Leitlinienwissen künftig noch besser entstehen und den Patientinnen und Patienten noch schneller zugutekommen kann.
Located in News
Behandlungsfehler: Unabhängige Patientenberatung sieht politischen Handlungsbedarf
Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) hat im Jahr 2021 in rund 5.000 Fällen zu vermuteten Behandlungsfehlern beraten. Wie auch in den vergangenen Jahren bezog sich mit 1.239 Beratungen der größte Teil auf operative Eingriffe. An zweiter Stelle stand mit 901 Fällen der Bereich Zahnmedizin. Fehler in der konservativen Therapie, vermutete Fehldiagnosen und der Verdacht auf unzureichende ärztliche Aufklärung belegen mit 613, 553 und 354 Beratungen die Plätze drei, vier und fünf. Aus Sicht der UPD sind die bisherigen gesetzlichen Regelungen zum Umgang mit vermutlichen Behandlungsfehlern unzureichend. Auch in der Kommunikation zwischen Ärzt:innen und Patient:innen gibt es entscheidenden Verbesserungsbedarf.
Located in News
SpiFa fordert: Hände weg von urärztlichen Aufgaben!
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) kritisiert die Pläne der Ampelkoalition, Grippeschutzimpfungen künftig auch durch Apotheken durchführen zu lassen.
Located in News
Universitätsklinika begrüßen Berufung der Krankenhaus-Kommission
Die deutschen Universitätsklinika begrüßen den Start der „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“, die am 2. Mai 22 von Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach einberufen wurde.
Located in News
Psychosomatische Medizin – nach 30 Jahren endlich in der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) abbilden
Die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) e.V. und der Berufsverband der Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (BPM) e.V. fordern den Gesetzgeber anlässlich des diesjährigen Deutschen Ärztetages auf, die Reform der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) voranzutreiben und somit auch das Fachgebiet Psychosomatische Medizin in die GOÄ aufzunehmen. In der derzeit gültigen GOÄ fehlen Gebührenpositionen für die Psychosomatische Medizin. „Dies ist nicht länger hinnehmbar“, kritisieren Fachgesellschaft und Berufsverband.
Located in News
Bürokratiebudget soll Arzt-Patientenzeiten entlasten
Die Belastung mit Bürokratie und patientenfernen Tätigkeiten hat nach Einschätzung des des Hausärzteverbandes Nordrheinin den letzten Jahrzehnten in den Hausarztpraxen immer mehr zugenommen. Eine Verbesserung der Patientenversorgung konnte deswegen trotzdem nicht erreicht werden. Die Krankheitsbilder der Patienten würden immer komplexer, die diagnostischen und therapeutischen Leistungen würden gleichzeitig immer differenzierter. Und in einer Gesellschaft des langen Lebens nehme der Versorgungsbedarf stetig zu. Gleichzeitig werden die Praxen mit zusätzlichen Dokumentationspflichten überschüttet, die wertvolle Arzt-Patientenzeit in Arzt-Dokumentationszeit umwandelt, so der Verband.
Located in News
Immer mehr junge Menschen in Bayern psychisch belastet
Nicht nur in Deutschland sondern weltweit sind Depressionen auf dem Vormarsch. Auch Studierende in Bayern sind immer häufiger betroffen. Rund 47.000 Studierende erhielten 2016 eine psychische Diagnose. „Unser Arztreport 2018 zeigt in Bayern eine alarmierende Entwicklung“, erläutert Dr. Claudia Wöhler, Landesgeschäftsführerin der Barmer in Bayern. „Wir müssen verstärkt in niedrigschwellige Angebote investieren, die jungen Menschen helfen, eine psychische Erkrankung zu verhindern“, fordert Wöhler.
Located in News
vdek fordert Ende des Verbots von Online-Sprechstunden
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ruft die Delegierten des Deutschen Ärztetages in Erfurt dazu auf, das sogenannte Fernbehandlungsverbot für Ärzte zu kippen. Online-, Video- und Telefonsprechstunden müssten künftig bundesweit auch ohne vorherigen Praxisbesuch möglich sein. Dies sei ein wichtiger Schritt zu mehr Digitalisierung in der ambulanten Versorgung.
Located in News