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BARMER GEK und DEUTSCHE BKK unterzeichnen Vereinigungsvertrag
Die Verwaltungsräte der DEUTSCHEN BKK und BARMER GEK haben die Fusion beider Krankenkassen zum 1. Januar 2017 endgültig besiegelt. Am 2. März haben die Vorsitzenden der Verwaltungsräte und der Vorstände der Kassen den Vereinigungsvertrag in Berlin unterzeichnet, der unter anderem die Satzung und die Standortstruktur der neuen BARMER regelt.
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Clinical Research Management an der hsg Bochum studieren
Über den Bachelorstudiengang Clinical Research Management der Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) können sich Studieninteressierte am 3. Juni 2020 von 16 bis 17 Uhr online informieren. Studieninteressierte, die künftig klinische Studien planen und organisieren möchten, erhalten in dem Studiengang das Wissen vermittelt, wie die regelkonforme Abwicklung einer klinischen Studien zu gewährleisten ist. Personen, die bereits in diesem Bereich tätig sind, können ihr Wissen über wissenschaftliche Methoden erweitern und einen Studienabschluss erwerben. Die hsg Bochum will den Studiengang vorbehaltlich seiner Akkreditierung ab dem Wintersemester 2020/2021 anbieten.
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Cologne Clinician Scientist-Programm: 2. Förderphase bewilligt
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die 2. Förderperiode für das Cologne Clinician Scientist-Programm (CCSP) bewilligt und bestätigt damit die erfolgreiche Etablierung am Standort Köln in den letzten drei Jahren. Das CCSP ermöglicht klinisch und wissenschaftlich tätigen Ärztinnen und Ärzten, Forschung und Krankenversorgung während der Facharztausbildung an der Uniklinik Köln und der Medizinischen Fakultät zu vereinbaren. Die Fakultät erhält mit der Förderung rund 1,3 Millionen Euro für weitere zwei Jahre, um das Programm fortzuführen und auszubauen. Dabei übernimmt die Uniklinik Köln eine 50-prozentige Finanzierung der Arztstellen. Der Forschungsanteil der Stellen wird über das Programm gemeinsam mit dem Dekanat getragen. Die Gesamtfördersumme der DFG für das Kölner CCSP-Programm beträgt somit rund vier Millionen Euro.
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Darmkrebsrisiko bei Menschen mit Diabetes Typ 2 doppelt so hoch
Krebs ist die häufigste Todesursache bei Menschen mit Diabetes Typ 2. Krebsprävention und -früherkennung ist für Betroffene daher besonders wichtig. Doch wird sie gerade von dieser Patientengruppe – insbesondere bei Darmkrebs – zu selten in Anspruch genommen, kritisieren die Arbeitsgemeinschaft „Diabetes und Krebs“ der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) sowie die Stiftung „LebensBlicke“. Die Darmkrebsfrüherkennung per Stuhltest (IFOBT) ist unkompliziert und schnell zu Hause durchführbar.
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DGI und ADKA mahnen wiederholte Lieferengpässe bei Antibiotika an
Derzeit kommt es auf dem deutschen und internationalen Arzneimittelmarkt erneut zu Lieferengpässen bei Antibiotika. Betroffen ist unter anderem die hochwirksame Wirkstoffkombination Piperacillin/Tazobactam. Lieferengpässe bei Antibiotika und anderen lebenswichtigen Arzneimitteln wie Krebs- und Notfalltherapeutika treten immer wieder auf und dauern teils Monate an. Experten der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie e.V. (DGI) und des Bundesverbandes Deutscher Krankenhausapotheker e.V. (ADKA) warnen, dass diese Engpässe die Patientensicherheit gefährden und die Resistenzentwicklung durch das Ausweichen auf Ersatz-Antibiotika weiter verstärken können. Es sei dringend erforderlich, wirksame Strategien zu entwickeln, um die Bereitstellung lebenswichtiger Medikamente zu garantieren.
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Geld aus dem Innovationsfonds für Medikationsmanagement-Projekt
„AdAM“ will zukünftig für mehr Arzneimitteltherapiesicherheit bei Patienten sorgen, die von Polypharmazie betoffen sind. Das Projekt, das die Barmer GEK mit der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL), mehreren Universitäten und medizinischen Fachgesellschaften initiiert hat, erhält aus dem Innovationsfonds rund 16 Millionen Euro Starthilfe.
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Hunderjährige sind erstaunlich fit
23,2 Prozent der 100+-Jährigen AOK Nordost-Versicherten kamen im Jahr 2015 ohne regelmäßig verschriebene Medikamente aus, wie der dritte Teil der Schriftenreihe „Leben über 100“ des Gesundheitswissenschaftlichen Instituts der AOK Nordost (GeWINO), mit dem Titel „Wie werde ich versorgt?“ zeigt. Demenz und Depressionen sind in der Untersuchungsgruppe weniger stark ausgeprägt als angenommen.
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Labore fordern gemeinsame Anstrengungen im Kampf gegen den Fachkräftemangel
Die Akkreditierten Labore in der Medizin (ALM e.V.) machen sich seit langem für die Labormedizin als Konditionalfach stark. „Prävention, Früherkennung von Krankheiten, sichere Diagnosen und die Abschätzung von Krankheitsverläufen und Therapiemonitoring setzen labormedizinische Leistungen aus ärztlicher Hand zwingend voraus. Der zunehmende Bedarf an Diagnostik mit den neuen Entwicklungen in der personalisierten Medizin und eine hohe Versorgungsqualität mit medizinischer Labordiagnostik sind nur mit qualifizierten Fachkräften zu erreichen“, so ALM-Vorsitzender Dr. Michael Müller einleitend zur Pressekonferenz des fachärztlichen Berufsverbandes zum Thema Fachkräftemangel.
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LMU koordiniert ersten Masterstudiengang für Präzisionsonkologie in Deutschland
Die Präzisionsonkologie basiert auf dem Zusammenspiel von moderner molekularer Diagnostik und Biomarker-gesteuerter Therapie und hat das Ziel, Krebspatientinnen und -patienten individualisierte "maßgeschneiderte" Therapien anzubieten. In Deutschland wurden in den vergangenen Jahren große strukturelle Anstrengungen unternommen, um Patientinnen und Patienten Zugang zu innovativer Tumordiagnostik mittels Hochdurchsatzsequenzierung zu ermöglichen. Die Herausforderung besteht darin, die komplexen diagnostischen Informationen in personalisierte Therapien zu überführen.
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Modellprojekt „Studieren in Europa – Zukunft in Sachsen“
Für das Studienjahr 2019/20 werden erneut 20 Medizinstudienplätze an der Universität Pécs in Ungarn ausgeschrieben. Den Teilnehmern des Modellprojekts „Studieren in Europa – Zukunft in Sachsen“ werden die Studiengebühren für das deutschsprachige Medizinstudium an der Universität Pécs finanziert. Damit verbunden ist die Verpflichtung, nach dem Studienabschluss die Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin zu absolvieren und anschließend mindestens fünf Jahre als Hausarzt außerhalb der Regionen Dresden/Radebeul und Leipzig/Markkleeberg zu arbeiten. Die KV Sachsen bietet Informationsveranstaltungen an.
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