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Gesunder Stoffwechsel trotz Adipositas – braunes Fett könnte der Schlüssel sein
Übergewicht ist nicht gleich Übergewicht und braunes Fett könnte den entscheidenden Unterschied ausmachen. Eine Studie rund um die Forschungsgruppe von Florian Kiefer von der Klinischen Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel der Universitätsklinik für Innere Medizin III von MedUni Wien und AKH Wien zeigt, dass Menschen mit starkem Übergewicht (Adipositas), die gleichzeitig auch aktives braunes Fett besitzen, einen gesünderen Stoffwechsel haben und mehr Energie verbrauchen als Personen mit Adipositas ohne braunes Fett. Die neuen Erkenntnisse legen nahe, dass das Vorhandensein von braunem Fett vor Folgeerkrankungen der Adipositas schützen könnte. Die Studie wurde soeben im internationalen Journal „Diabetes“ publiziert.
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Studie findet keine Hinweise auf Herzmuskelentzündung nach COVID-19-Erkrankung bei Kindern
Eine Infektion mit SARS-CoV-2 löst bei Kindern ohne kardiale Vorerkrankungen keine Herzmuskelentzündungen aus. Das ist das Ergebnis einer MRT-Studie des Deutschen Herzzentrums Berlin (DHZB) und des Instituts für kardiovaskuläre Computer-assistierte Medizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Die Publikation ist jetzt in der Fachzeitschrift "ESC Heart Failure" erschienen.
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Multiple Sklerose als Schwerpunkt einer Zusatzstudie des NAKO Konsortiums
Die Zusatzstudie StERKE1 hat im Rahmen der NAKO Gesundheitsstudie das Ziel, den Einfluss von Risiko- und weiteren Faktoren auf die Entstehung und den Krankheitsverlauf von Multipler Sklerose (MS) zu untersuchen sowie aus der Erkrankung hervorgehende Beeinträchtigungsmuster zu beschreiben. Unter dem bundesweit an der NAKO teilnehmenden Personenkreis von 205.000 Erwachsenen kommen für dieses Forschungsteilprojekt all diejenigen in Frage, die – bei der Basisuntersuchung, der Folgeuntersuchung und/oder der Befragung zum Gesundheitsstatus – berichtet haben, an MS erkrankt zu sein.
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Dermatologische Diagnostik: Künstliche Intelligenz vs. Schwarmintelligenz
Diagnosesysteme mit Künstlicher Intelligenz (KI) sind beim Erkennen und Klassifizieren verbreiteter und eindeutig ausgeprägter Hauterkrankungen häufig treffsicher. Sobald eine Hauterkrankung jedoch seltener oder aber in ungewöhnlichen Konstellationen auftritt, ist die KI der menschlichen Schwarmintelligenz (Mehrheitsvotum einer Gruppe von Dermatologinnen und Dermatologen) und auch den Ergebnissen einzelner Ärztinnen und Ärzte unterlegen. Das zeigt eine aktuell in der Fachzeitschrift JDDG veröffentlichte Studie. Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) sieht große Potenziale und Entlastungsmöglichkeiten durch KI-Systeme, betont aber die Notwendigkeit, das Training der Systeme zu verbessern.
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Neue Versorgungsforschungsstudie bei Typ 2 Diabetes veröffentlicht
Diabetes mellitus Typ 2 ist eine chronisch fortschreitende Erkrankung, bei der die Therapie ständig kontrolliert und angepasst werden muss. Doch was heißt Progression bzw. Verschlechterung eigentlich? Bislang gab es dafür keine einheitliche Definition. Eine aktuelle Versorgungsforschungsstudie hat diese Lücke nun geschlossen und neue Erkenntnisse aus dem Therapiealltag der Patientinnen und Patienten in Deutschland gewonnen. Diese können dazu beitragen, die Versorgung von Menschen mit Typ 2 Diabetes in Deutschland weiter zu verbessern.
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Höhere Impfquote in Pandemie: Fast jeder Zweite ab 60 ließ sich gegen Grippe impfen
In der vergangenen Grippesaison haben sich deutlich mehr Menschen gegen Influenza impfen lassen als die Jahre zuvor. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK). Demnach hat sich von September 2020 bis Ende März 2021 insgesamt fast jede bzw. jeder fünfte TK-Versicherte (18 Prozent) impfen lassen. In der Saison 2019/2020 war es im gleichen Zeitraum nur jede bzw. jeder Achte (12 Prozent).
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Frauen oder Männer: Wer geht eher in die Notaufnahme?
Was Routinebesuche beim Arzt und Vorsorgeuntersuchungen betrifft, sind Männer häufig nachlässiger als Frauen. Bei akuten Beschwerden gehen sie aber gern auf Nummer sicher, wie eine forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse zeigt. So würde fast ein Drittel von ihnen (29 Prozent) zuerst eine Notfallambulanz aufsuchen, wenn sie bei nicht lebensbedrohlichen Beschwerden außerhalb der Öffnungszeiten von Arztpraxen medizinische Hilfe benötigen.
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AWMF fordert besseren Zugang zu Registerdaten und mehr Freiheit für wissenschaftliche Studien
Die Corona-Pandemie hat einmal mehr verdeutlicht, wie wichtig medizinische Forschung ist, um die Qualität der medizinischen Versorgung zu verbessern und evidenzbasiertes Wissen zu generieren. In ihren Positionen zur Gesundheitspolitik fordert die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e.V. die künftige Bundesregierung deshalb auf, bessere Rahmenbedingungen für die Gesundheitsforschung zu schaffen. Dazu gehöre beispielsweise, Laboren auch in Zukunft die Entwicklung eigener Untersuchungsverfahren zu ermöglichen und Registerdaten für die Forschung leichter zugänglich zu machen.
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Angebote für Menschen mit chronischen Schmerzerkrankungen
Gut jeder Dritte in Baden-Württemberg hat chronische Schmerzen. 11 Prozent leiden so gut wie immer darunter, ein Viertel beklagt häufig wiederkehrende chronische Schmerzen. Das ist das Ergebnis einer von der AOK Baden-Württemberg in Auftrag gegebenen Forsa-Befragung unter 1.510 Menschen im Südwesten im Zeitraum vom 28. Juni bis 5. Juli 2021. 45 Prozent derjenigen, die laut Befragung an chronischen Schmerzen leiden, fühlen sich dadurch im Alltag stark bzw. sehr stark beeinträchtigt.
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Neue Daten von Johnson & Johnson zur Auffrischungsimpfung
Neue Daten der Janssen Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson weisen darauf hin, dass Personen, die mit dem COVID-19-Impfstoff von Janssen als Einmaldosis geimpft wurden, von einer Auffrischung mit dem COVID-19-Impfstoff von Janssen profitieren könnten.1 Im Juli berichtete das Unternehmen über Zwischenergebnisse der Phase 1/2a-Studien, die im "New England Journal of Medicine" veröffentlicht wurden.4 Diese deuteten darauf hin, dass der Impfstoff eine neutralisierende Antikörperreaktion erzeugen konnte, die bis zu acht Monate nach der ersten Immunisierung anhielt (dem längsten bisher gemessenen Zeitraum).
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