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Ausgaben für Arzneien gegen seltene Erkrankungen gestiegen
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Analysen von IMS Health haben ergeben, dass sich die Ausgaben für Medikamente zur Behandlung seltener Erkrankungen im Zeitraum September 2014 bis August 2015 um rund 30 % und die Menge abgegebener Packungen um 18 % erhöhten. Aufgrund des Nischenstatus der Medikamente sei der Ausgabenanteil am Apothekengesamtmarkt mit nicht einmal 3 % jedoch vergleichsweise gering. Rund 170 Orphan Drugs seien momentan auf dem Apothekenmarkt verfügbar.
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Gut,aber ausbaufähig: So viel wissen die Deutschen über Gesundheit
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Ein gesteigertes Gesundheitswissen wirkt sich positiv auf die Lebensqualität aus, so eine These, die sich aus dem Pfizer Gesundheitsmonitor – Chronische Erkrankungen ergibt. Die repräsentative Studie, die von November 2014 bis September 2015 von Pfizer in Kooperation mit dem Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft der Charité – Universitätsmedizin Berlin durchgeführt wurde, offenbart: Mehr als die Hälfte der Deutschen verfügt über ein moderates Gesundheitswissen, ein Viertel weist jedoch noch deutliche Wissenslücken auf. Weitere Ergebnisse wurden am 20.10. in Berlin vorgestellt.
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Vorstand der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft neu gewählt
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Die ordentlichen Mitglieder der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) haben auf ihrer Mitgliederversammlung am 4. Dezember in Berlin ihren neuen Vorstand gewählt.
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20 Jahre Aqua-Institut
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Das in Göttingen ansässige Aqua-Institut wurde 1995 in seiner heutigen Form gegründet und begeht in diesem Jahr sein 20-jähriges Firmenjubiläum. „Eine insgesamt spannende und arbeitsreiche Zeit. Einiges, was heute bei Qualitätsthemen als selbstverständlich gilt, wurde bei Aqua entwickelt oder mit begleitet“, erklärte Prof. Joachim Szecsenyi (Bild), einer der Gründer und Geschäftsführer der ersten Stunde des Aqua-Instituts, im Rahmen der 20-Jahr-Feier in Berlin.
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Arzneimittelsicherheit: Eine EU-weite Aufgabe der Zulassungsbehörden
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Der GKV-Spitzenverband fordert eine regelmäßige Zusatznutzenbewertung auch zur Vermeidung von Arzneimittelrisiken. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) weist darauf hin, dass dies eine seit Jahrzehnten geregelte Aufgabe der behördlichen Überwachung der Arzneimittelsicherheit im Rahmen der sog. Pharmakovigilanz ist und keine Aufgabe der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen.
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EUPATI Deustchland gegründet: Landesplattform startet mit Wissensvermittlung an Patienten
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Deutsche Patienten frühestmöglich in die Erforschung und Entwicklung
neuer Arzneimittel und Therapien mit einzubinden – das ist das Ziel von EUPATI Deutschland. Die Landesplattform wurde am 20. Januar in Berlin gegründet. Der Beirat von EUPATI, der den Prozess begleitet hatte, setzt sich aus Vertretern von Patientenorganisationen, Behörden, der Industrie sowie Wissenschaft und Forschung zusammen.
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Arzneimittelstudie in Frankreich: vfa fordert sachliche Diskussion
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„Wir sind bestürzt über die Ereignisse bei einer Arzneimittelstudie in Frankreich. Wir hoffen, dass die Aufklärung bald zeigt, was zu diesen dramatischen und außergewöhnlichen Ereignissen geführt hat“, sagte Dr. Siegfried Throm, Geschäftsführer Forschung/ Entwicklung/Innovation des Verbands der forschenden Pharma- Unternehmen (vfa) am 18. Januar in Berlin mit Blick auf eine Phase-IStudie im französischen Rennes, bei der ein Teilnehmer zu Tode kam.
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Bessere Heilungschancen für Diabetes Typ 1
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Diabetes vom Typ 1, bei dem das eigene Immunsystem die insulinproduzierenden Betazellen in der Bauchspeicheldrüse zerstört, ist bis heute nicht heilbar. An der Autoimmunerkrankung sind etwa 30.000 Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre in Deutschland erkrankt. Wissenschaftler diskutieren seit einigen Jahren Heilungschancen durch eine mögliche Kombinationstherapie, die auch die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) für vielversprechend hält.
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Facharzt-Termine: Größte Probleme bei Seelenleiden
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Patienten mit psychischen Erkrankungen haben die meisten Probleme einen schnellen Termin beim Facharzt oder Therapeuten zu bekommen. Das geht aus einer aktuellen Statistik der DAK-Gesundheit hervor. Viele Krankenkassen bieten bereits seit mehreren Jahren einen telefonischen Facharzt-Terminservice, den im Jahr 2015 17.500 Versicherte nutzten, wie die DAK angibt.
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eTerminservice der Kassenärztlichen Vereinigungen steht
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Trotz der recht knappen Umsetzungszeit für die Entwicklung einer elektronischen Lösung steht der „eTerminservice der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen)“ pünktlich bereit. eTerminservice ist eine Webanwendung zur Unterstützung der Terminservicestellen der KVen. Umgesetzt hat sie die KV Telematik GmbH im Auftrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).
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