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Finanzergebnisse der GKV im 1. -3. Quartal 2017: Reserven steigen auf 18,6 Mrd. Euro
Die gesetzlichen Krankenkassen haben im 1. bis 3. Quartal des Jahres 2017 einen Überschuss von rund 2,52 Milliarden Euro erzielt. Die Überschussentwicklung hat sich damit im Vergleich zum 1. Halbjahr (1,41 Milliarden Euro) weiter beschleunigt. Damit steigen die Finanzreserven der Krankenkassen bis Ende September 2017 auf rund 18,6 Milliarden Euro. Die durchschnittliche Finanzreserve sämtlicher Krankenkassen beträgt knapp eine Monatsausgabe und liegt damit fast viermal so hoch wie die gesetzlich vorgesehene Mindestreserve.
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30. BPI Unternehmertag: Pharmaunternehmen gestalten digitalisierte Arzneimittelversorgung
Die Chancen der Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung und ihre Auswirkungen auf die Pharmaindustrie waren Thema des 30. Unternehmertags des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) in Berlin. „Es ist an uns, die Arzneimittelversorgung von Morgen aktiv zu gestalten: Die pharmazeutische Industrie wird ihr Know-How nutzen und Therapie-Systeme erdenken, die über das Medikament hinausgehen“, so BPI-Vorstandsvorsitzender Dr. Martin Zentgraf in seiner Eröffnungsrede.
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DDG fordert die künftige Bundesregierung zur Bekämpfung der Volkskrankheit Diabetes auf
Mit einem aktuellen Positionspapier nimmt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) die künftige Bundesregierung in die Pflicht, in Deutschland die qualitativ hochwertige medizinische Versorgung der rund 6,7 Millionen Diabetespatienten sicherzustellen. „Die politisch Verantwortlichen dürfen die Augen nicht davor verschließen, dass die Bekämpfung der Volkskrankheit Diabetes angesichts der alternden Bevölkerung eine der größten gesellschaftspolitischen Herausforderungen ist“, sagt Professor Dr. med. Dirk Müller-Wieland, Präsident der DDG. Unter dem Titel „Politik und Diabetes: jetzt handeln!“ fordert die DDG die Umsetzung des Nationalen Diabetesplans.
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Erster Tätigkeitsbericht des IQTIG veröffentlicht
Das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz (IQTIG) hat seinen ersten Tätigkeitsbericht vorgelegt. Er umfasst die Jahre 2015 und 2016 und informiert über die Gründungs- und Aufbauphase sowie das erste Verfahrensjahr des Instituts.
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AOK Baden-Württemberg: „Agenda Gesundheit" zur Bundestagswahl
60 Prozent der Menschen in Deutschland wollen, dass ihre Krankenkasse mehr Möglichkeiten erhält, die gesundheitliche Versorgung zu gestalten. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar TNS im Vorfeld der Bundestagswahl im Auftrag der AOK Baden-Württemberg.
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vfa: Bei Mischpreisen ist jetzt der Gesetzgeber gefordert
Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg (LSG) hat in einem aktuellen Urteil Mischpreise bei Arzneimitteln in Frage gestellt. Das LSG hat – wie schon in seiner Eilentscheidung vom März – Zweifel an der ausreichenden Rechtsgrundlage für Mischpreise formuliert.
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BAH moniert: GKV deutlich im Plus – auf Kosten der Arzneimittel-Hersteller
Die Einnahmen und Überschüsse der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind im 1. Quartal 2017 im Vergleich zum Vorjahr erneut deutlich gestiegen. Arzneimittel-Hersteller dürfen hingegen Kostensteigerungen beispielsweise bei nicht festbetragsgeregelten Arzneimitteln auch weiterhin nicht geltend machen – das sogenannte Preismoratorium wurde durch das Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz (AM-VSG) erst im März bis 2022 verlängert, obwohl es eigentlich Ende 2017 auslaufen sollte, moniert der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH).
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AWMF-Arbeitskreis diskutiert über Zweitmeinung in der Medizin
Muss man operieren, kann man operieren, sollte man operieren? – Diese Fragen beschäftigen viele Ärzte und Patienten jedes Jahr. Die richtige Diagnosestellung ist Voraussetzung für die geeignete Therapie. Nach Inkrafttreten des Versorgungsstärkungsgesetzes haben gesetzlich versicherte Patienten seit Mitte 2015 vor ausgewählten geplanten Eingriffen Anspruch auf eine Zweitmeinung. Welche Bedeutung die Zweitmeinung juristisch, medizinisch und für den Patienten hat, diskutierte jüngst der Arbeitskreis „Ärzte und Juristen“ der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften) e.V. bei seinem Treffen in Würzburg.
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ePA: Governance-Struktur schaffen
In Dänemark oder der Schweiz bereits realisiert, soll die die elektronische Patientenakte (ePA) auch in Deutschland Eingang in das Gesundheitswesen finden, so sieht es das E-Health-Gesetz vor. Doch welche Schritte sind notwendig, um Akten zu etablieren, die umfassenden Nutzen erzeugen? Antworten gibt die Expertise "Spotlight Gesundheit - Elektronische Patientenakten" der Bertelsmann Stiftung.
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Berliner Runde zum EuGH-Urteil: Persönliche Beratung muss auch weiterhin im Mittelpunkt stehen
„Auch zukünftig müssen bei der Arzneimittelversorgung der Mensch und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen. Dies kann die Apotheke vor Ort ausgezeichnet gewährleisten“, sagte Jörg Wieczorek, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), anlässlich der Berliner Runde des BAH. Thema der Diskussionsrunde war das Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vom Oktober 2016, wonach ausländische Versandapotheken nicht an die in Deutschland gültige Arzneimittelpreisbildung gebunden sind und somit bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln Boni gewähren dürfen.
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