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Harro Höfliger und DiHeSys bilden eine strategische Allianz zur Entwicklung des Medikamentendrucks für die personalisierte Therapie
DiHeSys Digital Health Systems GmbH mit Sitz in Ulm und Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH mit Sitz in Allmersbach im Tal setzen auf eine enge strategische Kooperation im Bereich personalisierter, individualisierter Medizin. Durch die Zusammenarbeit werden GMP-konforme Drucker und wirkstoffhaltige Kartuschen zur Herstellung von patientenindividuellen Dünnfilmen und Tabletten für die breite Anwendung in Kliniken und öffentlichen Apotheken entwickelt.
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Intensiv- und Notfallmediziner: Thromboseprophylaxe und Blutverdünnung müssen stärkere Rolle in der Behandlung von COVID-19-Patienten spielen
Die Ergebnisse einer aktuellen Obduktionsstudie zeigen, dass es bei COVID-19-Patienten zu einer Gerinnungsaktivierung mit einem gehäuften Auftreten von Beinvenenthrombosen und Lungenembolien kommt. Bei Teilen der untersuchten Verstorbenen ist dies die Todesursache. Die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) weist vor diesem Hintergrund auf die hohe Bedeutung der Thromboseprophylaxe bei der Behandlung von COVID-19-Patienten hin.
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SARS-CoV-2-PCR-Tests erreichen Rekordniveau – auch Zahl der Antikörpertests steigt stetig an
Der Bedarf an SARS-CoV-2-PCR-Tests ist in der vergangenen Woche weiter gestiegen: Laut Analyse der Akkreditierten Labore in der Medizin, ALM e.V., lag die Zahl der durchgeführten Tests in der KW 20 bei 364.716 und damit auf Rekordniveau. Erneut gab es mit plus 11 Prozent eine zweistellige Steigerung zur Vorwoche (329.912). Auch die Zahl der Antikörpertests erhöhte sich auf 74.786. Es tragen nun 128 Labore (+5) allwöchentlich mit ihren Daten zu einer profunden Analyse des Testgeschehens in Deutschland bei. Die Testkapazitäten für die laufende Woche bleiben mit rund 845.000 SARS-CoV-2-PCR-Tests pro Woche fast unverändert hoch.
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Karliczek: Entwicklung eines COVID-19 Impfstoffs eng begleiten
Die Entwicklung und Herstellung eines Impfstoffs ist die zentrale Herausforderung, um die derzeitige Pandemie unter Kontrolle zu bringen. Weltweit sind bereits eine Vielzahl an Impfstoffprojekten angelaufen. Auch in Deutschland arbeiten Biotech-Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit Hochdruck an der Suche nach einem Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2.
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Barmer gründet Institut für Gesundheitssystemforschung
Mit dem neugegründeten „BARMER Institut für Gesundheitssystemforschung“ (bifg) institutionalisiert die BARMER mit ihren 9,1 Millionen Versicherten ihre seit Jahren herausgegebene Reihe an Gesundheitsreporten zu Themen wie Arzneimittel, Ambulante Versorgung (Arzt), Gesundheit, Heil- und Hilfsmittel, Krankenhausversorgung, Pflege und Zahngesundheit. Damit soll zum einen die Breitenwirkung der erstellten Veröffentlichungen und Analysen weiter erhöht und zum anderen dem Gesichtspunkt der Forschung eine selbständigere Ausrichtung gegeben werden.
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Investitionsstau und Digitalisierungsprobleme in deutschen Krankenhäusern
Drei von vier Krankenhäusern in Deutschland sind nicht ausreichend investitionsfähig. Die unzureichende Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser ist der Hauptgrund, warum seit mehr als 10 Jahren zwischen 30% und 50% der Krankenhäuser Verluste schreiben. Das ist das Ergebnis mehrerer DKI-Studien zur Investitionsfähigkeit der deutschen Krankenhäuser.
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Coronavirus: Nationalakademie Leopoldina legt vierte Ad-hoc-Stellungnahme vor
Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina hat ihre vierte Ad-hoc-Stellungnahme zur Coronavirus-Pandemie veröffentlicht. Sie widmet sich dem Thema: „Medizinische Versorgung und patientennahe Forschung in einem adaptiven Gesundheitssystem“. Das Papier konzentriert sich auf kurz- und mittelfristige Aspekte der medizinischen und pflegerischen Versorgung unter den Bedingungen einer anhaltenden Pandemie und zeigt langfristige Maßnahmen für ein resilientes und anpassungsfähiges Gesundheitssystem auf.
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Eminenz statt Evidenz: SpiFa zur vierten Ad-hoc-Stellungnahme der Leopoldina zur Corona-Pandemie
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) übt Kritik an der jüngst veröffentlichten vierten Ad-hoc-Stellungnahme der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina.
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Stellungnahme der Gesellschaft für Virologie (GfV) zur aktuellen Diskussion um wissenschaftliche Studien in den Medien
In der aktuellen Diskussion um ein geeignetes Vorgehen bei der Lockerung der Eindämmungsmaßnahmen gegen die SARS-CoV-2- Ausbreitung in Deutschland, spielen wissenschaftliche Untersuchungen zur Virusübertragung, zum Infektionsrisiko in verschiedenen Bevölkerungsgruppen und zum Nachweis von Antikörpern eine sehr wichtige Rolle. Politik und Medien nutzen diese Daten zurecht für Handlungsempfehlungen und politische Entscheidungen. In den letzten Tagen ist es zu öffentlich ausgetragenen wissenschaftlichen Bewertungen und Abwägungen gekommen, die – befeuert von einigen Medien – zu Konflikten zwischen einzelnen Wissenschaftlern hochstilisiert wurden. Die Gesellschaft für Virologie sieht sich daher veranlasst, auf wichtige Grundsätze der wissenschaftlichen Diskussion hinzuweisen, die in Medien, Politik und Gesellschaft vielleicht nicht immer bekannt sind und daher mitunter nicht berücksichtigt werden.
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Corona-Bekämpfung: Gegenmaßnahmen beeinflussen die Intensität einer potenziellen zweiten Welle stark
Droht im Herbst eine zweite Corona-Welle? Die Angst davor ist groß. Politik und Wissenschaft sind sich einig, dass dies nach Möglichkeit vermieden werden muss. Um jedoch beurteilen zu können, ob und wann welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, sind die Verantwortlichen auf Modelle angewiesen, die ein möglichst realistisches Bild der Situation wiedergeben. Eine Simulation von Prof. Dr. Philipp Kügler vom Institut für Angewandte Mathematik und Statistik an der Universität Hohenheim in Stuttgart kann jetzt eine weitere Entscheidungshilfe geben.
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