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Studie zeigt: Covid-Pandemie wird für Praxen zur Belastung
Mehr als die Hälfte der Leistungserbringer:innen in der ambulanten Versorgung wird durch die Corona-Pandemie in ihrer Arbeit stark oder sehr stark beeinträchtigt. Das zeigen die Antworten von 965 Ärzt:innen und nichtärztlichen Heilberufler:innen in einer Erhebung der Stiftung Gesundheit.
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Studie zeigt: Große Sorgen vor weiteren Mutationen und einer 4. Welle im Herbst
Trotz steigender Impfquoten blicken mehr als 90 Prozent der Menschen beunruhigt auf die Ausbreitung neuer Virus-Mutationen und eine mögliche 4. Welle im Herbst. Das ergab die aktuelle Befragung der European COvid Survey (ECOS) zwischen dem 21. Juni und dem 6. Juli 2021. Gleichwohl lehnt die Mehrheit Impfanreize in Form von Geschenken oder Gutscheinen zur Erreichung einer Herdenimmunität ab. Insgesamt stieg die Impfbereitschaft unter den Erwachsenen in Deutschland aber auf 73 Prozent.
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Studie: COVID-19-Impfstoffe auch für Menschen mit Rheuma verträglich und wirksam
Patient:innen mit entzündlichen oder autoimmunen rheumatischen und muskuloskelettalen Erkrankungen (RMD) vertragen COVID-Impfstoffe gut. Dies zeigen die Ergebnisse der europäischen COVAX-Studie mit Registerdaten von mehr als 5.000 Patient:innen. Das Sicherheitsprofil der Impfung unterscheidet sich nicht von dem der Allgemeinbevölkerung, berichten Expert:innen der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh). Eine geringe Zahl an Impfdurchbrüchen bestätige den Nutzen. Die Erkenntnisse können Betroffenen auch die Sorge nehmen, nach der Impfung einen Krankheitsschub zu erleiden, hofft die Fachgesellschaft.
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Studie: Wie es zu einem schweren COVID-19-Verlauf kommen kann
Eine Infektion mit SARS-CoV-2 geht an einigen Betroffenen fast spurlos vorüber, bei anderen entwickelt sich eine lebensbedrohliche COVID-19-Erkrankung. Bisher versteht man nicht genau, warum die Verläufe, gerade die mit der Ursprungsvariante, so große Unterschiede aufweisen. Ein Team von Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftlern hat nun herausgefunden, dass schwere Verläufe neben einer starken Immunaktivierung und Entzündungsreaktionen vor allem durch eine Funktionsstörung des Endothels, also des Gefäßsystems, gekennzeichnet sind: Wird diese Barriere zwischen Blutstrom und Gewebe geschädigt, verschlechtert sich der Zustand der Patient:innen.
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Studierende leiden stark unter Einsamkeit und Depression
Ein Viertel der Studierenden fühlt sich in der Pandemie so belastet, dass sie psychosoziale Hilfe wünschen. Das ist ein Ergebnis einer Befragung der Universität Mainz, die im Juni 2020 während der ersten Covid-19-Welle stattfand. Wie die Auswertung zeigt, leiden Studierende stark unter Einsamkeit und depressiven Symptomen. Diese Bevölkerungsgruppe werde mit ihren Ängsten und Problemen zu sehr allein gelassen, betont die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM). Die Experten empfehlen Maßnahmen zur Verbesserung der Situation.
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Über 4 Millionen COVID-19-Schutzimpfungen in Arztpraxen
Die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in Deutschland haben in der vergangenen Woche mit über 4 Millionen verabreichten COVID-19-Schutzimpfungen einen neuen Rekordwert erzielt. Hierzu erklärt der Vorstandsvorsitzende des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), Dr. Dominik von Stillfried:
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Über 60 Prozent der Patient:innen mit Post-COVID-19-Diagnose nur in einem Quartal in vertragsärztlicher Behandlung
Post-COVID-19-Patient:innen können seit dem 1. Januar 2021 anhand des ICD-Codes U09.9! (Post-COVID-19-Zustand, nicht näher bezeichnet) in den vertragsärztlichen Abrechnungsdaten identifiziert werden. Um die Dauer des Behandlungsbedarfs dieser Patient:innen-Gruppe abschätzen zu können, hat das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) die entsprechenden Abrechnungsdaten in den ersten drei Quartalen 2021 ausgewertet.
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Über 110.000 Patient:innen mit Post-COVID-Diagnose im 1. Quartal 2021
Die globale COVID-19-Pandemie dauert seit nunmehr zwei Jahren an. Inzwischen werden Patient:innen mit Langzeitfolgen einer Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus immer häufiger medizinisch versorgt und wissenschaftlich erforscht. Viele der Betroffenen leiden oft noch Monate nach der initialen Erkrankung unter gesundheitliche Einschränkungen – teilweise nach lediglich milden Corona-Krankheitsverläufen.
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UKSH reduziert elektive Eingriffe und Behandlungen um 25 Prozent
Angesichts der dramatischen Lage in vielen Bundesländern sowie steigender Infektionszahlen auch in Schleswig-Holstein reduziert das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) ab Montag, 27. November 2021, planbare (elektive) Eingriffe und Behandlungen um 25 Prozent. Das bedeutet, dass zahlreiche aufschiebbare Operationen an den Standorten Kiel und Lübeck nicht zu geplanten Terminen stattfinden. Auch Tageskliniken und Ambulanzen reduzieren ihre Angebote. Ziel der Maßnahme ist der unverzügliche Aufbau zusätzlicher Intensivkapazitäten.
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UKSH übernimmt Covid-19-Patient:innen aus Bayern
Um eine Überlastung von Krankenhauskapazitäten anderen Bundesländern zu verhindern, beteiligt sich das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) an der bundesweiten Verteilung Covid-19-Intensiv-Patientinnen und -Patienten. Am Campus Kiel und am Campus Lübeck des UKSH sind Ende November je zwei beatmungspflichtige Patientinnen und Patienten aus Bayern eingetroffen. Weitere Intensivtransporte im Rahmen des sogenannten Kleeblatt-Konzeptes werden in den kommenden Tagen erwartet.
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