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AOK-Bundesverband fordert Nachbesserungen am Prozess der Ambulantisierung
Anlässlich des veröffentlichten IGES-Gutachtens zum aktuellen Stand der ambulant durchführbaren Operationen sowie stationsersetzenden Eingriffe und Behandlungen in Deutschland fordert die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, gesetzliche Nachbesserungen.
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Gutachten zeigt, dass viele Krankenhausleistungen auch ambulant möglich sind
Ein Anfang April veröffentlichtes Gutachten des IGES-Instituts zeigt, dass wesentlich mehr Behandlungen, die bisher im Krankenhaus erbracht wurden, auch ambulant möglich wären. Beauftragt wurde das umfangreiche Gutachten über das Ambulante Operieren im Krankenhaus (AOP) durch den GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV). Bereits heute erfolgen Leistungen aus dem sogenannten AOP-Katalog, sowohl ambulant als auch stationär. Nach Aussagen der Gutachter könnten die aktuellen Leistungen des AOP-Katalogs um fast 90 Prozent erweitert werden.
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Die gesetzliche Krankenversicherung braucht verlässliche Finanzzusagen zur Stabilisierung des Zusatzbeitragssatzes
Nach dem vorläufigen Rechnungsergebnis verzeichnet die gesetzliche Krankenversicherung für das Jahr 2021 ein Rekorddefizit von 5,7 Milliarden Euro. Der wesentliche Grund dafür sind nicht, wie man meinen könnte, die Kosten der Corona-Pandemie. Hier halten sich die Mehrbelastungen und die Minderausgaben aufgrund von ausgefallenen Behandlungen für die Krankenkassen im Wesentlichen die Waage.
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vdek-Maßnahmen sind ein guter Anfang, reichen aber nicht aus, um Finanzierungslücke zu schliessen
Zum aktuellen Entwurf eines GKV-Finanzierungsgesetzes erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek): „Es ist gut und wichtig, dass die Bundesregierung ein GKV-Finanzierungsgesetz auf den Weg bringt. Allerdings sind die im Entwurf skizzierten Maßnahmen nicht ausreichend, um die Finanzierungslücke von 17 Milliarden Euro zu schließen."
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Arzneimittelversorgung der Geflüchteten aus der Ukraine braucht überall klare Rahmenbedingungen
Deutschlands Apotheken brauchen in allen Bundesländern klare rechtliche Rahmenbedingungen, um die geflüchteten Kinder, Frauen und Männer aus der Ukraine schnell und effizient mit lebensnotwendigen Arzneimitteln versorgen zu können. Da keine bundeseinheitliche Regelung für alle Menschen vor und nach ihrer Registrierung für Leistungen gemäß Asylbewerberleistungsgesetz vorliegt, müssen die Landesregierungen und deren beauftragte Behörden dringend eigene Verfahren zur Kostenträgerschaft und Rezeptabrechnung bei verordneten Medikamenten etablieren. In denjenigen Ländern und Kommunen, wo viele Geflüchtete ankommen, die zunächst noch nicht registriert sind, ist eine sichere Versorgungsstruktur besonders wichtig.
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LSAA: Aufweichung des Patentschutzes durch WTO ist der falsche Weg
Die WTO hat am 16.3.2022 bekannt gegeben, eine erste Einigung auf dem Weg zu einer angestrebten Aussetzung des Patentschutzes für Covid Vakzine erreicht zu haben. Die WTO-Generaldirektorin sprach davon, man habe sich auf „Schlüsselelemente“ geeinigt. Die Life Sciences Acceleration Alliance e.V. weist noch einmal nachdrücklich auf die Risiken dieses Vorgehens hin. Nicht nur werde das Ziel weltweit mehr Menschen schneller zu impfen dadurch nicht erreicht, sondern es werde ein wesentlicher Grundpfeiler für Risikokapital­finanzierung von innovativen Lösungen im Gesundheitswesen beeinträchtigt.
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DKG: Die Lage ist genauso schlecht wie die Stimmung
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) kritisiert die aktuelle Regelung über den Krankenhaus-Rettungsschirm und fordert weitergehende Regelungen, um den Kliniken wirtschaftliche Sicherheit und Planbarkeit zu ermöglichen.
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NRW-Krankenhauslandschaft: Aufgabenteilung und bessere Koordination helfen Patient:innen und stärken die Kliniken
Weniger ruinösen Wettbewerb zwischen Kliniken, verlässliche Erreichbarkeiten und eine höhere Qualität in der Behandlung: Dieses Ziel verfolgt Karl-Josef Laumann, Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, mit der Reform der Krankenhauslandschaft. Im Videocast „Sprechzeit – Der Gesundheitstalk“ diskutierte Minister Laumann mit Günter Wältermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland/Hamburg, über die geplanten Veränderungen.
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Rekordinzidenzen und „Freedom Day“ passen nicht zusammen
Wenn am 20. März viele Maßnahmen der Pandemiebekämpfung wegfallen, müsse der Schutz der vulnerablen Gruppen, insbesondere der Menschen über 70 Jahre, nach wie vor das vorrangige Ziel bleiben. Dies bekräftigt die Allianz deutscher Ärzteverbände nach ihrer Tagung am 17. März 22 in Berlin angesichts täglich neuer Rekordstände bei den Corona-Inzidenzen.
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Pro Generika und die AG Pro Biosimilars zum Referentenentwurf des Gesetzes zur finanziellen Stabilisierung der GKV
Zum ersten Entwurf für ein GKV-Finanzstabilisierungsgesetz nehmen auch die beiden Branchenverbände Pro Generika und Pro Biosimilars Stellung. Peter Stenico, Vorstandsvorsitzender von Pro Generika, erklärt: „Die Entscheidung das Preismoratorium beizubehalten, finde ich fatal. Denn die Tatsache, dass die Preise für Arzneimittel auf dem Niveau von 2009 festgefroren sind, ist einer der Gründe, warum es immer wieder zu Engpässen kommt.“
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