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Europäischer Schlaganfall-Aktionsplan: Optimierung der Versorgung bis 2030
Mehr als eine Million Schlaganfälle jährlich und 460.000 Sterbefälle – der Hirninfarkt trifft in Europa jedes Jahr sehr viele Menschen. Rund zehn Millionen Europäer leben mit den Folgen eines Schlaganfalls. Um die medizinische Versorgung und das Wohl dieser Patienten zu verbessern, haben die European Stroke Organization (ESO) und die Stroke Alliance for Europe (SAFE) den Stroke Action Plan for Europe in Brüssel ausgerufen. Er beschreibt zentrale Versorgungsziele bis zum Jahr 2030.
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Evonik bringt pflanzliches Squalen auf den Markt, um Wirksamkeit von Impfstoffen zu erhöhen
Evonik hat ein nicht aus Tieren gewonnenes Squalen auf den Markt gebracht, das für Impfstoffe und andere pharmazeutische Anwendungen geeignet ist. PhytoSquene® ist das erste bekannte, aus Amaranthöl gewonnene Squalen auf dem Markt, das als Adjuvans, also als Hilfsstoff, in parenteralen Darreichungsformen verwendet werden kann. PhytoSquene® erfüllt die Nachfrage nach einer sicheren kommerziellen Versorgung mit Squalen, das nicht tierischen Ursprungs ist. Nicht-GMP-Muster von PhytoSquene® sind ab sofort verfügbar, die GMP-Qualität soll 2023 folgen.
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Fast jeder fünfte Fehltag rückenbedingt
Muskelskeletterkrankungen wie zum Beispiel Rückenbeschwerden gehören zu den Top 3-Gründen für eine Krankschreibung. Insgesamt machten sie im letzten Jahr 18,3 Prozent aller Fehltage, der bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherten Erwerbspersonen aus. Davor lagen nur noch Krankschreibungen aufgrund psychischer Belastungen mit 21,8 Prozent. An dritter Stelle folgen die Krankheiten des Atmungssystems wie zum Beispiel Erkältungen mit einem Anteil von 11,4 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Vorabauswertung des TK-Gesundheitsreports 2022 hervor.
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Flächendeckende Palliativversorgung ist akut gefährdet
Zweieinhalb Jahre nach Pandemiebeginn beobachtet die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) mit Sorge einen bundesweiten Rückgang der Anzahl an Palliativstationen nach über 25 Jahren stetigen Aufbaus. „Seit 2020 ist es zu Schließungen, strukturellen Verschiebungen und anderen Rückentwicklungen überwiegend infolge der Coronapandemie und des Personalnotstands gekommen“, erklärt die Präsidentin der DGP, Prof. Dr. Claudia Bausewein, LMU Klinikum München, bei der Eröffnung des 14. DGP-Kongresses in Bremen.
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Forschung an neuen Therapieansätzen für sehr seltenen, frühkindlichen Parkinsonismus
Erstmals steht für Kinder mit der sehr seltenen Stoffwechselstörung AADC (Aromatischer L-Aminosäure-Decarboxylase)-Mangel eine Therapie in Aussicht, die direkt an der verursachenden genetischen Veränderung angreift. Ein dreijähriges Mädchen hat als erste Patientin deutschlandweit am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) eine solche Gentherapie erhalten: Ein halbes Jahr nach dem Eingriff am Gehirn geht es dem Kind gut und seine motorische Entwicklung hat sich deutlich verbessert.
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Forschungsverbund entwickelt Kurzzeittherapie gegen Long-COVID
Ein bundesweiter Forschungsverbund startet die Entwicklung von psychosozialen Therapieangeboten für Long-COVID-Erkrankte. Unter Leitung der universitären Psychosomatischen Kliniken in München und Magdeburg sowie der Medizinischen Epidemiologie in Halle werden zunächst die Bedarfe von Patienten mit Long-COVID ermittelt und auf dieser Basis ein Unterstützungsangebot entwickelt, das unter anderem auch Strategien zum Umgang mit den anhaltenden Long-COVID-Symptomen vermittelt. Später könne dieses Angebot auch niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten sowie Gesundheitsämtern zur Verfügung gestellt werden, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM). Das Bundesforschungsministerium fördert das Projekt für die Dauer von zwei Jahren mit 722.000 Euro.
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G-BA aktualisiert seine Anforderungen an das DMP für COPD
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat seine Anforderungen an das Disease-Management-Programm (DMP) bei COPD – der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung – aktualisiert. Derzeit nutzen ca. 830 000 gesetzlich Versicherte die Möglichkeit, sich innerhalb des DMP strukturiert behandeln zu lassen. Die im DMP vorgesehene Diagnostik und Therapie wurde vom G-BA im Zuge der regelmäßigen Überprüfung nun wieder an den neuesten Stand des medizinischen Wissens angepasst. Wissenschaftliche Basis hierbei war eine Auswertung der medizinischen Leitlinien durch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen.
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G-BA beginnt mit Entwicklung eines DMP Adipositas
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) steigt in die Detailarbeit zum strukturierten Behandlungsprogramm (DMP) Adipositas ein. Er hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) beauftragt, die medizinischen Leitlinien zur Diagnostik und Behandlung von Adipositas (krankhaftes Übergewicht) zu recherchieren und zu bewerten. Die Ergebnisse des unabhängigen Instituts werden vom G-BA benötigt, um wissenschaftlich fundierte Anforderungen an das geplante DMP festzulegen.
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G-BA legt für Operationen bei Brust- und Lungenkrebs Mindestmengen fest
Wenn ein Krankenhaus bei Operationen von Brust- und Lungenkrebs über Routine und Erfahrung verfügt, sind die Behandlungsergebnisse nachweislich besser. Damit diese besonders schwierigen und planbaren Eingriffe auch nur an entsprechenden Standorten vorgenommen werden, legte der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) in seiner Sitzung am 16.12.21 Fallzahlen als sogenannte Mindestmengen fest: für Brustkrebs-Operationen gilt künftig eine Mindestmenge von 100, für Lungenkrebs-Operationen von 75 pro Jahr und Krankenhausstandort.
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G-BA prüft anwendungsbegleitende Datenerhebung für Gentherapeutikum Etranacogene Dezaparvovec
Für den Wirkstoff Etranacogene Dezaparvovec, ein neues Gentherapeutikum zur Behandlung der Hämophilie B (auch Bluterkrankheit genannt) geht der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) davon aus, dass mit Zulassung und Markteintritt in Deutschland keine vergleichenden Daten einer Behandlung mit Etranacogene Dezaparvovec gegenüber bereits bestehenden Therapiealternativen vorliegen werden. Der G-BA hält deshalb eine anwendungsbegleitende Datenerhebung durch das pharmazeutische Unternehmen für erforderlich und leitete am 4. August 2022 die Beratungen zu einer solchen Forderung ein.
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