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Koalitionsvertrag bestätigt wichtige Rolle der Universitätsmedizin
Der Koalitionsvertrag für die neue Bundesregierung, die morgen ihre Arbeit aufnimmt, adressiert viele Themen der Universitätsmedizin. Das ist ein wichtiges Signal. Denn die Pandemie hat einmal mehr gezeigt, welche entscheidende Rolle diese für das Gesundheits- und Wissenschaftssystem spielt. Gleichzeitig erfordert die zunehmend schwierige wirtschaftliche Lage der Universitätsmedizin schnelle Entscheidungen.
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GKV-Positionspapier: Echte Innovationen fördern und die Versorgung stärken
Der GKV-Spitzenverband will Arzneimittelinnovationen fördern und hat dazu ein Positionspapier vorgelegt. Im Zentrum stehen dabei die Weiterentwicklung des bewährten AMNOG-Verfahrens, die Errichtung von Indikationsregistern für anwendungsbegleitende Datenerhebungen und eine solide Preisbildung bei Arzneimitteln mit beschleunigten Zulassungen.
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Europäischer Schlaganfall-Aktionsplan: Optimierung der Versorgung bis 2030
Mehr als eine Million Schlaganfälle jährlich und 460.000 Sterbefälle – der Hirninfarkt trifft in Europa jedes Jahr sehr viele Menschen. Rund zehn Millionen Europäer leben mit den Folgen eines Schlaganfalls. Um die medizinische Versorgung und das Wohl dieser Patienten zu verbessern, haben die European Stroke Organization (ESO) und die Stroke Alliance for Europe (SAFE) den Stroke Action Plan for Europe in Brüssel ausgerufen. Er beschreibt zentrale Versorgungsziele bis zum Jahr 2030.
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Hoyer: Aktuelle Finanzergebnisse lassen keine Entlastung im Hinblick auf 2022 erwarten
"Die AOK-Gemeinschaft schließt das 1. Halbjahr 2021 mit einem Defizit in Höhe von 1,6 Milliarden Euro ab. Bei den Ausgaben ist ein Anstieg von 5,6 Prozent zu verzeichnen. Wenn man nur das zweite Quartal 2021 isoliert betrachtet, liegt der Anstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei knapp 10 Prozent", erklärt Jens Martin Hoyer, stellvertretender Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes.
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Neuer Rheumavertrag startet bei der TK
Aus zwei mach eins: Die Verträge der Techniker Krankenkasse (TK) mit dem Berufsverband Deutscher Rheumatologen (BDRh) zu Arzneimitteln und der besonderen Versorgung bei Rheuma werden künftig zusammengeführt. Durch diesen Zusammenschluss entsteht mit RheumaOne ein einheitlicher Vertrag.
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AWMF-Arbeitskreis diskutiert über Masernimpfpflicht und mahnt Schließung der Impflücken bei Erwachsenen an
Eine Ausrottung von Masern ist nur möglich, wenn 95 Prozent der Gesamtbevölkerung immun ist – entweder nach durchlebter Erkrankung oder durch eine Impfung. In Deutschland ist dieser Wert leider noch nicht erreicht. Am 14. November 2019 hat der Deutsche Bundestag nun ein Gesetz verabschiedet, das eine Impfpflicht für Kinder beim Eintritt in den Kindergarten oder die Schule vorsieht. Ob eine Impflicht für Kinder gerechtfertigt und notwendig ist, haben Ärzte und Juristen des gleichnamigen Arbeitskreises der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e. V. bei ihrem Arbeitskreistreffen Anfang November diskutiert. Denn Impflücken bei Masern bestehen vor allem bei nach 1970 geborenen Erwachsenen.
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Hermann wirbt für mehr regionale Gestaltungsspielräume
Manne Lucha, Sozialminister des Landes Baden-Württemberg, und Dr. Christopher Hermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg, äußerten sich anlässlich der Veranstaltung „AOK Baden-Württemberg im Dialog“ am 25.11.2019 in Stuttgart kritisch zu Zentralisierungstendenzen in den aktuellen Gesetzesvorhaben des Bundesgesundheitsministers.
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Freie Ärzteschaft: Schluss mit der systematischen Verantwortungslosigkeit in der Gesundheitspolitik
Mit 20 Gesetzen in 20 Monaten will Jens Spahn „für spürbare Verbesserungen des Alltags der Bürger, der Patienten, der Pflegekräfte und Ärzte gesorgt“ haben. So lobte der Bundesgesundheitsminister am vergangenen Donnerstag im Bundestag sich selbst. Die Freie Ärzteschaft (FÄ) sieht das anders: „Diese Gesetzesflut ist systematische Verantwortungslosigkeit“, sagte FÄ-Vize Dr. Silke Lüder am Samstag, 30.11.19 in Düsseldorf.
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Lieferengpässe bei Arzneimitteln: Pharmaindustrie gefährdet Patientenversorgung
"Lieferengpässe bei Medikamenten verunsichern die Patienten und können im Extremfall die Versorgung gefährden", erklärt Hans Peter Wollseifer, Vorstandsvorsitzender des IKK e.V. "Die Politik ist hier gefordert, entgegen zu wirken."
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BAH moniert: GKV deutlich im Plus – auf Kosten der Arzneimittel-Hersteller
Die Einnahmen und Überschüsse der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind im 1. Quartal 2017 im Vergleich zum Vorjahr erneut deutlich gestiegen. Arzneimittel-Hersteller dürfen hingegen Kostensteigerungen beispielsweise bei nicht festbetragsgeregelten Arzneimitteln auch weiterhin nicht geltend machen – das sogenannte Preismoratorium wurde durch das Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz (AM-VSG) erst im März bis 2022 verlängert, obwohl es eigentlich Ende 2017 auslaufen sollte, moniert der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH).
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