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DigitalRadar misst die digitale Reife der deutschen Krankenhäuser
Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) investieren Bund und Länder bis zu 4,3 Mrd. Euro in die digitale Infrastruktur der Krankenhäuser. Begleitend sieht das Gesetz eine "Analyse und Bewertung des grundsätzlichen Standes der Digitalisierung in deutschen Krankenhäusern und der Effekte des Zukunftsfonds auf den Digitalisierungsgrad, die Versorgungen von Patientinnen und Patienten und die regionalen Versorgungsstrukturen" vor. Das Bundesministerium für Gesundheit hat im Rahmen einer Ausschreibung das Konsortium "DigitalRadar" beauftragt diese Evaluation durchzuführen.
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Neue Annahmestelle für die Krankenhaus-Qualitätsberichte geht online
Die Annahmestelle für die strukturierten Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist umgezogen. Sie ist ab jetzt im neuen Design und mit überarbeiteten Anwendungen unter https://qb-annahmestelle.g-ba.de zu erreichen. Über die neue Annahmestelle, die im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) eingerichtet wurde, können alle berichtsliefernden Akteure (Krankenhäuser, QS-Stellen) ihre Berichtsdateien abgeben und die veröffentlichenden Stellen alle erfolgreich angenommenen Berichtsdateien herunterladen.
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Datenschutz kein „nice to have“, sondern Voraussetzung für ePA
„Die E-Evidence-Verordnung könnte das Patientengeheimnis in Gefahr bringen. Wir fordern die Politik auf, nachzubessern und die Patientendaten in der Cloud vor unverhältnismäßigem Zugriff zu sichern“, sagt Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). Die im EU-Parlament verabschiedete Verordnung ermöglicht es Justizbehörden, sich zur Sicherung elektronischer Beweismittel EU-weit direkt an die Anbieter digitaler Dienste zu wenden.
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PROMs: m.Doc wird Technologie-Partner der Vivantes Kliniken
Internationale Studien zeigen: Die Perspektive der Patientinnen und Patienten in die Gesundheitsversorgung einzubeziehen, kann die Behandlungsqualität signifikant steigern. Immer mehr Kliniken erheben deshalb im Zuge ihres Qualitätsmanagement Parameter der Lebensqualität, sogenannte Patient Reported Outcome Measures (PROMs). Hierbei gilt die digitale Erhebung der ePROMs direkt im Patientenpfad (Patient Journey) als zukunftsweisend. Auch Vivantes als größter kommunaler Klinikkonzern Deutschlands hat sich für diesen Weg entschieden und sich bei der Auswahl eines geeigneten Technologie-Partners für m.Doc aus Köln entschieden.
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Sana Kliniken und Kumi Health digitalisieren klinische Behandlungsprozesse
Die Sana Kliniken AG und das Hamburger Healthtech Startup kumi health GmbH kooperieren, um künftig die Versorgungsqualität der Patientinnen und Patienten durch standardisierte digitale Behandlungspfade sicherzustellen. Das Pilotprojekt wird vom Sana Klinikum Lichtenberg in Berlin durchgeführt.
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AWMF: Gute Gesundheitsversorgung durch Digitalisierung von qualitätsgesichertem Leitlinienwissen
Im Rahmen ihrer Delegiertenkonferenz diskutierten Expertinnen und Experten der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) die Rolle von Leitlinien als Kern eines umfassenden, digitalen Wissensmanagements für die Gesundheitsversorgung der Zukunft. Im Rahmen eines Projekts der AWMF sollen Leitlinien digitalisiert werden, um das dort enthaltene Wissen für sämtliche digitale Anwendungen und unterschiedliche Leistungsbereiche im Gesundheitssystem zielgerechter verfügbar zu machen.
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Chirurgische Eingriffe im Kopf-Hals-Bereich: Profitiert der Patient, wenn der Roboter mitoperiert?
Die Lebenszeit eines schwerkranken Menschen um Monate oder gar Jahre zu verlängern, gilt als Erfolg. Zu welchem Preis der Zugewinn an Lebenszeit erkauft wurde und mit welchen Einschränkungen der oder die Betroffene fortan zu kämpfen hat, spielt dagegen oft nur eine untergeordnete Rolle; lange Zeit wurde der „weiche“ Parameter Lebensqualität sogar überhaupt nicht untersucht. Hier zeichnet sich in den letzten Jahren eine Trendwende ab: Mehr und mehr werden Therapien auch anhand ihres Patienten-Benefits bewertet – nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie e. V. (DGHNO-KHC) eine dringend notwendige Entwicklung. Wie der Patientennutzen definiert und im Rahmen von Studien untersucht werden kann, diskutieren DGHNO-KHC-Experten auf einer Pressekonferenz anlässlich ihres 93. Jahreskongresses am Beispiel von Tumoren im Mund-Rachenbereich. Die Pressekonferenz findet am 24. Mai 2022 als Hybridveranstaltung statt.
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Haus- und Facharztverträge der AOK Baden-Württemberg: Elektronische Vernetzung mit Kliniken startet
Mit der Fachanwendung „elektronischer Einweisungs- und Entlass­brief" (eEE) wird ab sofort die elektronische Arztvernetzung (eAV) der Selektivvertragspartner um die digitale Vernetzung zwischen Krankenhäusern und Praxen erweitert. Teilnehmende Kliniken zum Start sind das Universitätsklinikum Heidelberg und die RKH-Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim, die auch in die Testphasen mit zuweisenden Haus- und Fachärzten aus den Regionen eingebunden waren. Ziel ist es, versorgungsrelevante Informationen strukturiert und sicher zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten auszutauschen.
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AOK Bayern und ZAVA starten das elektronische Wiederholungsrezept
Erstmals ermöglichen die AOK Bayern und die Online-Arztpraxis ZAVA gesetzlich versicherten Patienten, ärztliche Wiederholungsrezepte digital anzufragen, ohne Besuch beim Arzt vor Ort. Bereits seit Mai 2021 sind über ZAVA Videosprechstunden bei Atemwegserkrankungen für alle Versicherten der AOK Bayern kostenfrei möglich. Dabei verordnete Rezepte können elektronisch direkt an eine gewünschte Apotheke in der Nähe des Patienten oder an eine Versandapotheke weitergeleitet werden.
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Digitalisierung der Medizin: von den Unikliniken zum niedergelassenen Bereich
Im Rahmen der Medizininformatik-Initiative (MII) fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sechs neue Verbundprojekte, die „Digitalen FortschrittsHubs Gesundheit“. Diese verfolgen das Ziel, die Verfügbarkeit von Daten und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Bereichen der Gesundheitsversorgung zu verbessern – von der stationären über die ambulante Behandlung bis hin zur Rehabilitation und Nachsorge. Damit bezieht die MII künftig auch den niedergelassenen Sektor ein. Die Vertretung der Hubs nahm erstmals am Nationalen Steuerungsgremium der MII teil, um die koordinierte Weiterentwicklung der Initiative zu besprechen.
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