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„Brücken bauen"
Die nordrhein-westfälische Gesundheitsministerin Barbara Steffens hat „die Kluft zwischen ambulantem und stationärem Sektor“ im deutschen Gesundheitswesen scharf kritisiert. Die Politikerin monierte am 7. März auf dem Gesundheitskongress des Westens, dass der Patient, „der aus dem Krankenhaus in die ambulante Versorgung überführt wird, praktisch mehr oder weniger ohne Informationen seinen Weg geht – also ohne adäquate Begleitpapiere“.
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Choosing Wisely: Von Initiativen in anderen Ländern lernen
Choosing Wisely wurde von der ABIM Foundation (Stiftung des American Board of Internal Medicine, des Verbandes für Innere Medizin) in den Vereinigten Staaten initiiert. Die Initiative startete 2012 mit dem Ziel, landesweit einen Dialog darüber zu fördern, wie sich unnötige medizinische Diagnose- und Therapieverfahren vermeiden lassen. Die Bertelsmann Stiftung will mit der Publikation einen Überblick über das Konzept des Choosing Wisely geben.
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Lilly Deutschland verstärkt Kommunikationsteam
Seit 1. März 2017 verstärkt Eva Biesenbach das Kommunikationsteam von Lilly, Bad Homburg. In der neu geschaffenen Position als Senior Product Communication Managers soll sie vor allem die in den letzten Jahren stark gewachsenen Business Unit Diabetes unterstützen.
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„InTherAKT" sorgt für Verbesserung der Medikationspläne
„Eine ausreichend hohe Anzahl Patienten, die Rückkopplung mit Apothekern und die systematische Erfassung von Auffälligkeiten durch die Pflegenden sind entscheidend für die effektive hausärztliche Betreuung von Bewohnern in Altenhilfeeinrichtungen.“ Der Hausarzt praktiziert mit dem Papst-Johannes-Paul-Stift in Münster schon seit Jahren ein richtungsweisendes Versorgungsmodell. Am Projekt „InTherAKT" schätzt er besonders die elektronisch gestützte Zusammenarbeit mit den Apothekern, durch die Medikationspläne optimiert und unerwünschte Nebenwirkungen beseitigt werden konnten.
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Personaluntergrenzen und Mindestmengenregelung kontrovers diskutiert
Anlässlich ihrer gemeinsamen Vorstandssitzung in Düsseldorf haben sich am 15. März der Deutsche Evangelische Krankenhausverband (DEKV) und der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) auf gemeinsame Positionen zur Stärkung einer patientenorientierten Krankenhausversorgung verständigt. Die Rahmenbedingungen für die freigemeinnützigen Träger gelte es auch angesichts der demografischen Entwicklung in Deutschland nachhaltig zu sichern, so der Appell an die Verantwortlichen in Bund und Ländern. Personaluntergrenzen oder Mindestmengen garantierten noch keine hochwertige Behandlung der Patienten.
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Entscheidungen zur zweiten Förderwelle der neuen Versorgungsformen getroffen
Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat am 17. März in Berlin über die Förderung der Projekte zur zweiten Welle der neuen Versorgungsformen entschieden. Für die bereits 2016 veröffentlichten Förderbekanntmachungen wurden 107 Projektanträge mit einem Gesamtantragsvolumen von 485 Millionen Euro gestellt.
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DGIV beruft Beirat
Die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.V. (DGIV) hat am 22. März einen Fachbeirat berufen, dessen Expertise die Verbandskompetenz weiter verstärken wird und damit den Dialog mit der Politik und Selbstverwaltung zur Entwicklung integrierter, insbesondere sektorenübergreifender Versorgungskonzepte ausweiten soll.
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gemeinsam gegen die Schmerzchronifizierung
„Wir Schmerzmediziner wollen gemeinsam mit den Hausärzten gegen die Chronifizierung von Schmerzen arbeiten“, sagte Dr. Johannes Horlemann, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS) beim Pre-Congress des Deutschen Schmerz- und Palliativtages. Unter dem Motto „Hausärzte und Schmerzmediziner – gemeinsam gegen die Schmerzchronifizierung“ fand dort erstmalig eine gemeinsame Fortbildungsveranstaltung der DGS und des Deutschen Hausärzteverbands statt. „Wir wollen Schnittstellen zwischen Hausarzt und Schmerzmediziner aufzeigen, gemeinsam mögliche Lösungen finden und die Zusammenarbeit optimieren“, so Horlemann weiter.
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Qualität als wesentliches Element im Anreizsystem
Welche Antworten haben GKV und PKV auf die gesundheitspolitischen Reformen, wie der Krankenhausreform oder dem eHealth-Gesetz, die die Bundesregierung seit rund zwei Jahren sukzessive umsetzt? Dies wurde auf dem 6. Partnerkongress der Gesundheitsforen Leipzig, moderiert von Dr. Albrecht Kloepfer, Leiter des Büros für gesundheitspolitische Kommunikation, am 2. und 3. Dezember intensiv diskutiert.
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Executive MBA Health Care Management
Der Studiengang ist berufsbegleitend konzipiert für Leistungserbringer, die im Gesundheitswesen in einer Führungsposition oder als Führungsnachwuchskraft tätig sind. Neben ihrem „eigentlichen“ Beruf, für dessen Ausübung im Regelfall ein Studium der Medizin, Pflegewissenschaften, Pharmazie, Jura, Betriebswirtschaft etc. zu absolvieren war, wollen sie auch die Regeln und Funktionsweisen des Gesundheitswesens beherrschen sowie ökonomisch denken und handeln. Bei Eingang der Bewerbung bis zum 31.12.2015 erhalten Sie einen Frühbucherrabatt von 10%!
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