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Alle Beiträge in MVF im Überblick

19.10.2021 15:17
Hier finden Sie alle redaktionellen und wissenschaftlichen Artikel, die in "Monitor Versorgungsforschung" seit 2012 erschienen sind.

Alle Artikel sind zudem "open access" verfügbar.

Freie Fahrt für die Versorgungsforschung?
28.11.2022

Freie Fahrt für die Versorgungsforschung?

Ausgabe 06 / 2022

Zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Nutzung der GKV-Routinedaten für die Versorgungsforschung: Für die Versorgungsforschung, aber auch für viele andere Beteiligte, die im und für das Gesundheitswesen tätig sind, sind Zugang und Verfügbarkeit natürlich in besonderer Weise wichtig. Das noch von der Vorgängerregierung verabschiedete „Datennutzungsgesetz“ (DNG) (Bundesministerium der Justiz 2021) hat hierzu den Stein ins Rollen gebracht, unter anderem den Begriff der „Forschungsdaten“ eingeführt1, aber letztlich mehr Fragen aufgeworfen, als dass brauchbare Regulierungen dabei herausgekommen sind.

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30.09.2022

Gefährdet die Corona-Pandemie die transfusionsmedizinische Versorgung?

Ausgabe 05 / 2022

In der Online-Pressekonferenz anlässlich der 55. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie e.V. (DGTI) warnte Univ.-Prof. Dr. med. Hermann Eichler, Direktor des Instituts für Klinische Hämostaseologie und Transfusionsmedizin, Universität und Universitätsklinikum des Saarlandes, vor einem Blut-Notstand angesichts zu wenig Blutspenden und leerer Blutbanken. Die Frage „Gefährdet die Corona-Pandemie die transfusionsmedizinische Versorgung? beantworte Eichler mit einem eindeutigem Ja.

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„Wir brauchen einen Priorisierungskatalog Versorgungsforschung“
22.09.2022

„Wir brauchen einen Priorisierungskatalog Versorgungsforschung“

Ausgabe 05 / 2022

Im großen Sommer-Interview anlässlich des 10-jährigen Dienstjubiläums als unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses sprach Prof. Josef Hecken über Entwicklungen des AMNOG, die zukünftige EU-HTA-Bewertung sowie Veränderungen beim Nutzenbewertungsprozess durch das aktuelle GKV-Finanzstabilisierungsgesetz – nachzulesen in der eben erschienenen Ausgabe von „Market Access & Health Policy“, dem Schwestermagazin von „Monitor Versorgungsforschung“. In diesem Interviewpart beschreibt Hecken seine Erfolge, aber auch das, was seiner Meinung nach nicht so gut oder auch falsch lief. Ebenso formuliert er eine klare Handlungsmaxime für die Versorgungsforschung, welche die Durchschlagskraft dieser Wissenschaftsrichtung wesentlich erhöhen würde.

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„Wer am AMNOG herumschraubt, sollte genau wissen, was er tut“
21.09.2022

„Wer am AMNOG herumschraubt, sollte genau wissen, was er tut“

Ausgabe 05 / 2022

„Ändert man das Ziel, führt das den ganzen Prozess ad absurdum.“ Schon mit diesen wenigen Worten tut Dr. Marco Penske, Volkswirt, Leiter des Bereichs Market Access und Healthcare Affairs bei Boehringer Ingelheim und Stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access, kund, was er von Änderungen der zweckmäßigen Vergleichstherapie nach Beginn von Zulassungsstudien hält (siehe dazu auch das Interview mit Prof. Hecken, G-BA). Ebenso wenig hält er von der im Kabinettsentwurf zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz beinhalteten Gleichschaltung von drei Zusatznutzenkategorien. Wie Hecken befürchtet auch er mehr Opt-outs als bisher, ebenso eine nachhaltige Beschädigung der Versorgung an sich, wenn man seitens der Politik „derartige AMNOG-Leitplanken ändert“.

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Sachsen will Gesundheit gemeinsam neu denken
21.09.2022

Sachsen will Gesundheit gemeinsam neu denken

Ausgabe 05 / 2022

Mit dem seit kurzem vorliegenden und zur Anhörung freigegebenen Referentenentwurf zum Sächsischen Krankenhausgesetz (SächsKHG), soll – so die sächsische Gesundheitsministerin Petra Köpping – sichergestellt werden, dass „jeder Patient in jeder Region gut versorgt wird“. Ziel sei es laut Köpping, im Freistaat Sachsen auch noch im Jahre 2030 und darüber hinaus über eine effiziente, leistungsfähige und attraktive mit anderen Leistungserbringern gut vernetzte Krankenhauslandschaft zu verfügen, die eine hohe Versorgungsqualität für die Patientinnen und Patienten bietet, wofür mit dem neuen Sächsischen Krankenhausgesetz, seit dem 1. September 1993 in Kraft und zuletzt durch Artikel 18 des Gesetzes vom 26. April 2018 geändert, der rechtliche Rahmen geschaffen werde.

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Gesundheitszentren stehen im Mittelpunkt
21.09.2022

Gesundheitszentren stehen im Mittelpunkt

Ausgabe 05 / 2022

Die Landesverbände der Thüringer Krankenkassen und die Ersatzkassen, die Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen e. V. die Kassenärztliche Vereinigung Thüringen und die Landesärztekammer Thüringen haben gemeinsam Heike Werner, der thüringischen Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, ihr „Zielbild 2030 der medizinischen Versorgung in Thüringen“ übergeben. Das nun vorliegende Zielbild soll aufzeigen, wie sich eine zukünftige Versorgungslandschaft aus Sicht der Verfasser:innen entwickeln kann. Neben einer hohen Versorgungsqualität umfasst es effiziente Versorgungsstrukturen, eine flächendeckende und bedarfsgerechte Versorgung sowie attraktive Arbeitsbedingungen. Zudem beschreiben sie in Impulsen, die dafür nötigen Kriterien und geben eine klare Orientierung, wie die Thüringer Versorgungslandschaft zukunftsfest zu gestalten ist, wofür nach Meinung der Autor:innen die rechtlichen Rahmenbedingungen zu schaffen seien. Hier seien alle Entscheidungsträger gefordert, die Umsetzung des Zielbildes mit den entsprechenden Gesetzgebungen auf Landes- und Bundesebene zu begleiten.

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21.09.2022

Sieben Problemfelder und Hürden identifiziert

Ausgabe 05 / 2022

„Krankenhäuser umwandeln statt schließen: Voraussetzungen für neue Gestaltungsoptionen schaffen“, nennt die Münch-Stiftung ihre aktuelle Studie, die vom Institute for Health Care Business GmbH und der Oberender AG erarbeitet wurde. Die Auftragsarbeit finanziert und publiziert die Stiftung als Leitfaden, der konkrete Handlungsbedarfe und Lösungsansätze zum Abbau von Hürden darlegt, die es den Gesetzgebern im Bund sowie in den Ländern ermöglichen soll, zielgerichtet die zukunftssichere Gestaltung der Gesundheitsversorgung voranzutreiben.

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21.09.2022

Gesundheitskioske als Teil von Netzwerken

Ausgabe 05 / 2022

Im Februar 2022 gab es grünes Licht vom Innovationsausschuss des G-BA: Die Übernahme des Gesundheitskiosks in Hamburgs Stadtteilen Billstedt und Horn in die Regelversorgung wird empfohlen. Seitdem wächst die Aufmerksamkeit rund um das niedrigschwellige Case-Management-Modell – politisch und medial. Ende August hat Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach Eckpunkte für den bundesweiten Aufbau von Gesundheitskiosken vorgelegt. Aber wer kann eigentlich einen Gesundheitskiosk aufbauen? Wer sollte davon besonders profitieren? Wie sollten die Mitarbeiter:innen qualifiziert sein? Und ist das Konzept auch für den ländlichen Raum geeignet? Dr. Oliver Gröne, stellvertretender Vorstandsvorsitzender, und Anja Klose, Project & Healthcare Managerin von OptiMedis, gaben im unternehmenseigenen Newsletter erste Antworten.

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Editorial

RoskiHerausgeber
Prof. Dr.
Reinhold
Roski

 

 

Gemeinsamer Priorisierungskatalog

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