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AOK Nordost zum Gesundheitsdatengesetz: "Bedenken lösungsorientiert ausräumen"
Der Wissenschaftliche Beirat für digitale Transformation der AOK Nordost fordert die Bundesregierung angesichts der wiederaufgeflammten Corona-Pandemie auf, das geplante Gesetz zur besseren Gesundheitsdatennutzung schnellstmöglich auf den Weg zu bringen. Die Bedenken gegen das Gesetz könne man ausräumen, indem die Versicherten mehr Transparenz darüber erhielten, wie ihre Daten genutzt werden – mit einem Datencockpit für das Gesundheitswesen.
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AOK-Studie: Deutschland muss in Ernährungskompetenz nachsitzen
Um die Ernährungskompetenz (Food Literacy) ist es in Deutschland nicht allzu gut bestellt, wie eine aktuelle Studie des AOK-Bundesverbandes zeigt. Demnach verfügt mehr als die Hälfte der Bundesbürger (53,7 Prozent) über eine problematische oder gar inadäquate Ernährungskompetenz.
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Arzneimittelinteraktionen durch elektronischen Medikationsplan minimieren
In Deutschland sterben mehr Menschen an Arzneimittelwechselwirkungen als im Straßenverkehr: Während im Jahr 2014 bundesweit 3.368 Personen auf Deutschlands Straßen ums Leben kamen, fallen jährlich etwa 20.000 Menschen vermeidbaren Arzneimittelnebenwirkungen zum Opfer, die oft durch Wechselwirkungen bedingt sind, berichtet Elsevier Health Analytics.
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Arzt-Patienten-Kommunikation goes digital
Jeder zweite Erwachsene (50 Prozent) in Deutschland ist überzeugt, dass er sich mit Hilfe von elektronischer Kommunikation besser und leichter mit seinem Arzt austauschen kann. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag der TK unter 2.001 Erwachsenen in Deutschland.
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Ärzte können ab sofort Digitale Gesundheitsanwendungen einfach verordnen und empfehlen
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat die ersten "Digitalen Gesundheitsanwendungen" (DiGAs) – auch als „Apps auf Rezept“ bezeichnet – gelistet, die durch Ärzte verschrieben werden können. Ärzte mit bestimmten Arztinformationssystemen der CompuGroup Medical (CGM) können DiGAs ab sofort kostenlos und in ihrem gewohnten Praxisalltag verordnen.
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Ärzte sollen Apps verschreiben können
Apps auf Rezept, interessante Angebote zu Online-Sprechstunden und überall bei Behandlungen die Möglichkeit, auf das sichere Datennetz im Gesundheitswesen zuzugreifen – das ermöglicht das „Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation“ (Digitale-Versorgung-Gesetz – DVG). Den Entwurf hat das Bundeskabinett am 10. Juli beschlossen.
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Ärzte zeigen großes Interesse an Startups im Gesundheitswesen
Immer mehr Ärzte sind bereit, sich für innovative Startups im Gesundheitswesen zu engagieren – sowohl als Berater als auch finanziell. Das zeigt die jüngste Ausgabe der Studienreihe „Ärzte im Zukunftsmarkt Gesundheit“, die die Stiftung Gesundheit kürzlich veröffentlicht hat. „Wir haben dieses Thema erstmalig im Jahr 2014 untersucht, und der Vergleich zeigt eine deutliche Entwicklung des Interesses“, berichtet Prof. Dr. Dr. Konrad Obermann, Studienleiter der Stiftung Gesundheit.
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Ärzteatlas 2016: Verteilungskämpfe
Platz 5 erreicht Deutschland im Vergleich mit 33 weiteren internationalen Staaten bei der Arztdichte. Sogar von vielfacher Überversorgung bei den niedergelassenen Ärzten berichtet der Arztreport 2016 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Kehrseite der Medaille: Die Verteilung ist das Problem.
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Asklepios bietet Unterstützung bei der Versorgung von Kriegsverletzten und Flüchtlingen aus der Ukraine an
Die Asklepios Kliniken haben der Bundesregierung ihre Unterstützung bei der Versorgung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine angeboten. Der Klinikbetreiber erklärt sich bereit, in allen Asklepios Einrichtungen verletzte Personen aus den Kriegsgebieten aufzunehmen. Darüber hinaus können über 600 geflüchtete Personen in leerstehenden Immobilien des Konzerns untergebracht werden.
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Asklepios und Siemens Healthineers installieren erstes autonomes Roboterlabor für Kliniken
"Als erstes Krankenhaus weltweit" verfügt nach eigenen Angaben die Asklepios Klinik Bad Oldesloe (Schleswig-Holstein) ab sofort über zwei von Siemens Healthineers und der United Robotics Group entwickelte autonome Laborroboter. Mit dem autonom arbeitenden System, bei dem die Roboterarme Geräte bedienen und so umfassende Analysen durchführen, könne ein komplettes Basislabor (u.a. klinische Chemie, Gerinnungsanalytik, Hämatologie) für die Patient:innen nachts und an Wochenenden auch ohne Personal im Einsatz sein.
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