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12. Gesundheitswirtschaftskongress diskutiert über ein Berufsbild im Wandel
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Unter dem Titel "Pflegefall Pflege" diskutieren beim 12. Gesundheitswirtschaftskongress am 21. und 22. September 2016 in Hamburg verantwortliche Pflegemanagerinnen und -manager über die Zukunft der für Kliniken so wichtigen Mitarbeiter. Es wird dabei auch darum gehen, ob die derzeitige Verbandspolitik wirklich die entscheidenden Anstöße geben kann oder ob unternehmerische Aktivitäten zum Erfolg führen.
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131 Millionen Euro fließen über Hygieneprogramm zusätzlich von Krankenkassen an Kliniken
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GKV-Spitzenverband
Die gesetzlichen Krankenkassen haben die Ausstattung von Kliniken mit Hygienepersonal bisher mit insgesamt 131 Millionen Euro finanziert, weist ein aktueller Bericht des GKV-Spitzenverbandes aus. Grundlage für diese zusätzlichen Gelder, die seit 2013 neben den von den Krankenkassen zu finanzierenden Betriebskosten fließen, ist das noch bis 2023 laufende vom Gesetzgeber vorgeschriebene Hygienesonderprogramm.
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„Brücken bauen"
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Die nordrhein-westfälische Gesundheitsministerin Barbara Steffens hat „die Kluft zwischen ambulantem und stationärem Sektor“ im deutschen Gesundheitswesen scharf kritisiert. Die Politikerin monierte am 7. März auf dem Gesundheitskongress des Westens, dass der Patient, „der aus dem Krankenhaus in die ambulante Versorgung überführt wird, praktisch mehr oder weniger ohne Informationen seinen Weg geht – also ohne adäquate Begleitpapiere“.
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„InTherAkt"-Online-Plattform zum Patent angemeldet
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Rund zwei Jahre nach dem Start des Projektes „InTherAkt" konnten die Projektpartner auf dem Schmerzkongress in Mannheim beeindruckende Ergebnisse präsentieren. Das Ziel der Verbesserung der Medikation in Altenhilfeeinrichtungen konnte erreicht werden, was sich in einem Wert von 25 Prozent manifestiert. In Einzelfällen wurden bis zu 5 Medikamente gestrichen und Übermedikation konnte generell vermieden werden. Herzstück der gemeinsamen Arbeit ist eine Online-Plattform, die Hausärzte, Apotheker und Pflegepersonal nutzen.
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„Mambo" will die Versorgung multimorbider Patienten verbessern
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Mit „Mambo" ist im Juli dieses Jahres ein Projekt an den Start gegangen, das die Behandlung multimorbider Menschen optimieren will. Dazu sollen Praxen miteinander vernetzt sowie Therapieabläufe und Strukturen verbessert werden. Seit dem 1. September ist eine Einschreibung in das Programm möglich, das von der pronova BKK in Kooperation mit dem Regionalen Gesundheitsnetz Leverkusen durchgeführt wird.
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„Wir brauchen dringend einen nationalen Demenzplan“
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Die Weltgesundheitsversammlung in Genf hat am 29. Mai einen globalen Aktionsplan Demenz verabschiedet, was die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. (DAlzG) begrüßt. Das höchste Gremium der Weltgesundheitsorganisation (WHO) will damit die Situation von Menschen mit Demenz, ihren Familien und von Pflegenden verbessern. Der Plan definiert Ziele für die WHO-Mitgliedsstaaten u.a. in den Bereichen Prävention, medizinische Behandlung, Pflege und Forschung. Die WHO fordert ihre Mitgliedsstaaten dringend auf, nationale Demenzpläne zu entwickeln und umzusetzen. Bisher haben nur 29 der 194 Mitgliedsstaaten eine eigene Demenzstrategie. Deutschland gehört nicht dazu.
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Aktuelle Datenanalyse zur Behandlung von chronischen Wunden in ambulanten, spezialisierten WZ ® -WundZentren
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Die Behandlung von Patienten mit einem Ulcus cruris in einem ambulanten, spezialisierten WZ®-WundZentrum kann nachweislich zu einer schnelleren Abheilung
der Wunde und somit auch zu einer Senkung der Therapiekosten führen, sofern hydroaktive Wundversorgungsprodukte phasengerecht und eine fachgerechte Kompressionstherapie angewandt werden. Dies ist das zentrale Ergebnis einer Datenanalyse, die beim diesjährigen Kongress der European Wound Management Association (EWMA) in Bremen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
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Aktuelle Umfrage: Burnout gefährdet das Gesundheitswesen
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Eine neue internationale Studie* von Healthcare Information and Management Systems Society (HIMSS) untersucht im Auftrag von Nuance die Auswirkungen von Überlastung und Burnout im Gesundheitswesen in Europa und Australien. Dabei wurde festgestellt, dass Ärzt:innen und Pflegekräfte weltweit tagtäglich überlastet und erschöpft sind.
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Anästhesisten warnen vor drohender Verschiebung von Operationen wegen Pandemie
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Die deutschen Narkoseärzte warnen vor einer Überlastung der Krankenhäuser durch die Pandemie und die Folgen verschobener Operationen: "Vor allem durch verstärktes Impfen müssen wir unbedingt verhindern, dass die Intensivstationen noch mehr Covid-19-Patienten aufnehmen müssen und deshalb andere Krankenhaus-Abteilungen in ihrem Betrieb eingeschränkt werden", sagt Professor Dr. Götz Geldner, Präsident des "Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten" (BDA) mit mehr als 20.000 Anästhesistinnen und Anästhesisten in der Mitgliederschaft.
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Ansätze für bessere Versorgung
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Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD setzt im Gesundheitskapitel die richtigen Schwerpunkte. "Sektorübergreifende Versorgung, Digitalisierung, Pflegepersonalbedarf, Qualitätsoffensive, Beitragsgerechtigkeit - das sind die Felder, auf denen wir endlich vorankommen müssen", betont Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes.
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