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DAK-Angebot: Chronische Wunden heilen schneller
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Eine Beratung durch speziell ausgebildete Wundexperten soll die Behandlung von Menschen mit chronischen Wunden verbessern und Patienten, Ärzte und Pflegedienste vernetzen. Zehn Monate nach dem Start des Angebots zieht die Krankenkasse eine positive Bilanz: Chronische Wunden heilen mit der zielgerichteten Behandlung im Schnitt drei Monate schneller. Außerdem sinken die Kosten für die Versorgung der Patienten um zehn Prozent, gibt die DAK an.
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DBR fordert Systematisierung pflegerischer Fort- und Weiterbildungen
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Die Heterogenität und Vielfalt der pflegerischen Fort- und Weiterbildungen erschweren den Überblick für professionell Pflegende, für Einrichtungsträger und gleichermaßen für die zu pflegenden Menschen und ihre Angehörigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) in Köln im Auftrag des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe (DBR) durchgeführt hat und die am 4. Dezember in Berlin vorgestellt wurde.
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12. Gesundheitswirtschaftskongress diskutiert über ein Berufsbild im Wandel
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Unter dem Titel "Pflegefall Pflege" diskutieren beim 12. Gesundheitswirtschaftskongress am 21. und 22. September 2016 in Hamburg verantwortliche Pflegemanagerinnen und -manager über die Zukunft der für Kliniken so wichtigen Mitarbeiter. Es wird dabei auch darum gehen, ob die derzeitige Verbandspolitik wirklich die entscheidenden Anstöße geben kann oder ob unternehmerische Aktivitäten zum Erfolg führen.
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Bundesverband AUGE stellt neue Homepage für Patienten vor
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Viele chronisch Erkrankte sind oft nicht in der Lage, eine Selbsthilfegruppe aufzusuchen. Der Bundesverband AUGE hat für Patienten mit chronischen Augenerkrankungen eine neu gestaltete Website vorgestellt. Auf www.bundesverband-auge.de mit Forum und Chatroom haben es nun die Betroffenen und deren Angehörige leichter, Erfahrungen im Internet miteinander auszutauschen.
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Aktuelle Datenanalyse zur Behandlung von chronischen Wunden in ambulanten, spezialisierten WZ ® -WundZentren
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Die Behandlung von Patienten mit einem Ulcus cruris in einem ambulanten, spezialisierten WZ®-WundZentrum kann nachweislich zu einer schnelleren Abheilung
der Wunde und somit auch zu einer Senkung der Therapiekosten führen, sofern hydroaktive Wundversorgungsprodukte phasengerecht und eine fachgerechte Kompressionstherapie angewandt werden. Dies ist das zentrale Ergebnis einer Datenanalyse, die beim diesjährigen Kongress der European Wound Management Association (EWMA) in Bremen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
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Umfrage: Was beeinflusst die Evidenzbasierte Praxis?
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Die Hochschule für Gesundheit (hsg) in Bochum führt aktuell in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Physiotherapiewissenschaften (DGPTW) e.V. eine deutschlandweite Befragung zur Untersuchung von Barrieren und Förderfaktoren in der Umsetzung der Evidenzbasierten Praxis durch. Befragt werden Angehörige verschiedener Gesundheitsprofessionen (zum Beispiel Ergotherapie, Hebammenkunde, Medizin, Pflege, Physiotherapie, Psychologie, Sporttherapie, Sprachtherapie).
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Ansätze für bessere Versorgung
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Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD setzt im Gesundheitskapitel die richtigen Schwerpunkte. "Sektorübergreifende Versorgung, Digitalisierung, Pflegepersonalbedarf, Qualitätsoffensive, Beitragsgerechtigkeit - das sind die Felder, auf denen wir endlich vorankommen müssen", betont Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes.
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Digitales Studienkonzept der Apollon-Hochschule
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Flexibilität, Orts- und Zeitunabhängigkeit sowie Kostenersparnis sind die Vorteile der neuen Studienvariante "APOLL-ONline" für den Bachelor Gesundheitsökonomie (B.A.). Multimediale Angebote ergänzen das bereits bisher umfangreiche E-Learning-Angebot und erhöhen die Attraktivität dieses Fernstudiums als Weiterbildungsmöglichkeit.
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Lohfert-Preis 2017 zu Patientenkommunikation ausgeschrieben
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Der Lohfert-Preis prämiert im Jahr 2017 bereits zum fünften Mal praxiserprobte und nachhaltige Konzepte, die den stationären Patienten im Krankenhaus, seine Bedürfnisse und Interessen in den Mittelpunkt rücken. Das Thema des mit 20.000 Euro dotierten Förderpreises lautet: „Patientenkommunikation – Systeme zur Reduzierung vermeidbarer (Fehl-)Behandlungen“. Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2017.
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131 Millionen Euro fließen über Hygieneprogramm zusätzlich von Krankenkassen an Kliniken
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GKV-Spitzenverband
Die gesetzlichen Krankenkassen haben die Ausstattung von Kliniken mit Hygienepersonal bisher mit insgesamt 131 Millionen Euro finanziert, weist ein aktueller Bericht des GKV-Spitzenverbandes aus. Grundlage für diese zusätzlichen Gelder, die seit 2013 neben den von den Krankenkassen zu finanzierenden Betriebskosten fließen, ist das noch bis 2023 laufende vom Gesetzgeber vorgeschriebene Hygienesonderprogramm.
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