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Corona-Impfausweis: Umfrage zeigt gemischte Akzeptanz
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Seit dem letzten Impfgipfel kocht die Diskussion um Lockerungen der coronabedingten Einschränkungen für Geimpfte wieder hoch. Nach einer aktuellen Ipsos-Umfrage im Auftrag des Weltwirtschaftsforums befürworten drei von vier Befragten (73%) in 28 Ländern den Einsatz von Impfausweisen, um das Reisen und große Veranstaltungen sicher zu machen. Eine große Mehrheit (78%) ist zudem dafür, dass bei der Einreise in ihr Land ein Impfpass oder ein Gesundheitsdatenzertifikat vorgelegt werden sollte.
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Corona-Schutzimpfungen in sächsischen Hausarztpraxen – eine Zwischenbilanz
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Was Mitte März 2021 als Modellprojekt in einigen sächsischen Praxen startete, ist seit Anfang April bei vielen Hausärzten bereits Routine. Mittlerweile führen in Sachsen schon mehr als 2.100 Vertragsärzte Impfungen durch und es kommen täglich neue hinzu. Allerdings steht den Praxen besonders der BioNTech-Impfstoff nicht in der benötigten Menge zur Verfügung.
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Studierende leiden stark unter Einsamkeit und Depression
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Ein Viertel der Studierenden fühlt sich in der Pandemie so belastet, dass sie psychosoziale Hilfe wünschen. Das ist ein Ergebnis einer Befragung der Universität Mainz, die im Juni 2020 während der ersten Covid-19-Welle stattfand. Wie die Auswertung zeigt, leiden Studierende stark unter Einsamkeit und depressiven Symptomen. Diese Bevölkerungsgruppe werde mit ihren Ängsten und Problemen zu sehr allein gelassen, betont die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM). Die Experten empfehlen Maßnahmen zur Verbesserung der Situation.
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Umfrage: Große Mehrheit hat keine Angst vor einer Coronaimpfung
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Die Mehrheit der Menschen in Deutschland hat keine Bedenken, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK). So gaben 83 Prozent der Befragten an, dass sie überhaupt keine oder eher keine Angst vor einer Coronaimpfung haben. Zehn Prozent äußerten eher Bedenken, sechs Prozent haben konkret Angst vor einer Impfung.
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Krebsfrüherkennung: Rückgang in der Corona-Pandemie
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Die Corona-Pandemie hat zu einem deutlichen Rückgang der Krebsvorsorge geführt. So wurden von Januar bis September 2020 im Vergleich zum Vorjahr rund elf Prozent weniger Screenings in deutschen Arztpraxen durchgeführt. Das ist das Ergebnis einer DAK-Sonderanalyse von ambulanten Abrechnungsdaten der Jahre 2019 und 2020. Bei Hautkrebs-Untersuchungen war der Rückgang mit 26 Prozent besonders stark. Prostata-Screenings und Darmkrebs-Untersuchungen sanken etwa um ein Zehntel. Eine Ausnahme bilden Mammographie-Screenings: Hier stieg die Inanspruchnahme 2020 um rund ein Viertel.
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DSG: Impfung gegen COVID-19 für Schlaganfall-Patienten kann schlimme Verläufe und schwere Behinderungen verhindern
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Eine Impfung gegen COVID-19 schützt nicht nur vor der Viruserkrankung, sondern auch vor Schlaganfällen, da diese unter Corona-Patienten vermehrt auftreten – darauf macht die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) anlässlich des Tags gegen den Schlaganfall am Montag, den 10. Mai 2021 aufmerksam. Laut den Experten sind Schlaganfälle bei COVID-19-Erkrankten zudem häufig schwerer ausgeprägt und können schlechter therapiert werden als bei anderen Patienten.
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Lupus erythematodes: Wie Covid-19 das Leben von Betroffenen zusätzlich erschwert
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Sie ist selten, kann aber schwierige Verläufe nach sich ziehen und betrifft vor allem junge Frauen: die als Schmetterlingsflechte oder Wolfskrankheit bekannte Autoimmunkrankheit Lupus erythematodes. Gerade in Corona-Zeiten fühlen sich Lupus-Betroffene laut einer weltweit durchgeführten Umfrage der World Lupus Federation [1] besonders beeinträchtigt, was die individuellen Krankheitsverläufe und den Zugang zur allgemeinen Gesundheitsversorgung anbelangt.
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Aktuelle COVID-19-Studienergebnisse in Bezug auf Impfung für Rheumapatienten
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Menschen mit rheumatischen Erkrankungen können und sollten sich gegen COVID-19 impfen lassen. Zwei in Deutschland durchgeführte Studien zeigen, dass die Impfung mit einer mRNA-Vakzine für Menschen mit Rheuma sicher ist und in der Regel gut vertragen wird. Auch kann nach Einschätzung der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) von einer guten Schutzwirkung ausgegangen werden. Jedenfalls legen das die Messungen der schützenden Antikörper nahe, die nach der Impfung von fast allen Rheumapatienten gebildet werden.
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Impfturbo der Arztpraxen führt Deutschland an die europäische Spitze
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Seit dem 6. April 2021 nehmen in Deutschland die ärztlichen Praxen an der Impfkampagne gegen die COVID-19-Pandemie teil. Zuvor wurde nur in Impfzentren geimpft. Im europäischen Vergleich konnte die Impfkampagne in Deutschland seit April richtig Fahrt aufnehmen. Der Impffortschritt in Deutschland liegt nun über dem EU-Durchschnitt, während Deutschland in der ersten Märzwoche (KW 9) noch 9,6 Prozent unter dem EU-Durchschnitt bei den täglichen Impfungen lag. Schon in der ersten Maiwoche (KW 18) wurden in Deutschland bereits 19,1 Prozent mehr tägliche Impfungen als im EU-Schnitt durchgeführt.
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Spätfolgen von Covid-19 entschlüsseln
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Jede Ansteckung mit SARS-CoV-2 birgt das Risiko auf langfristige gesundheitliche Schäden. Aufgrund der Neuartigkeit der Erkrankung fehlen derzeit aber noch wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zu diesen Spätfolgen. Sie zu gewinnen, ist Gegenstand einer neuen Förderrichtlinie, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) am 31.5. auf den Weg bringt. Die Bundesforschungsministerin Anja Karliczek nimmt dazu Stellung.
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