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Mit Quantencomputing zur personalisierten Krebstherapie
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Um künftig individuell wirksame Therapiemethoden gegen Krebs zu entwickeln, will das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) als Partner des Fraunhofer-Kompetenznetzwerks Quantencomputing den Quantenrechner in Ehningen nutzen.
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SVDGV: Erster DiGA-Bericht des GKV-SV übt pauschale Kritik ohne Datengrundlage
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Am 1. März 2022 wurde der erste DiGA-Bericht des GKV-Spitzenverbandes veröffentlicht. Er verdeutlicht nach Einschätzung des Spitzenverbands Digitale Gesundheitsversorgung e.V. (SVDGV) die wachsende Bedeutung dieses Versorgungsbereichs – mit dem Deutschland schon jetzt ein weltweites digitales Ausrufezeichen gesetzt hat. Die Daten zeigten darüber hinaus die Indikationsvielfalt im DiGA-Verzeichnis, insbesondere da, wo in Deutschland Versorgungslücken bestehen.
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m.Doc und Stiftung Gesundheit entwickeln gemeinsam neues Modul für die m.Doc Smart Clinic
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Ab sofort kann m.Doc auf die umfassende Datenbasis mit rund 580.000 Leistungserbringern aus unterschiedlichen medizinischen Bereichen der Stiftung Gesundheit zurückgreifen. Das darauf basierende neue, gemeinsam entwickelte Modul hebt das Entlassmanagement nicht nur für die Ärzteschaft und Pflege in den Kliniken auf eine neue Ebene. Erstmals werden auch Patient:innen und ihre Angehörigen aktiv in die Kommunikation eingebunden – ganz im Sinne der m.Doc-Philosophie einer patientenzentrierten Gesundheitsversorgung.
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Hausärzte fordern mehr Sicherheit bei der TI
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Hackerangriffe auf Unternehmen und Behörden nehmen drastisch zu. Neben Krieg, Gefahren des Weltfriedens, Klimawandel, soziale Ungerechtigkeit und ungerechter Weltwirtschaftsordnung zählen Cyberangriffe zu den fünf Hauptgefahren in der Welt. Der Hausärzteverband Nordrhein befürchtet auch für die Telematikinfrastruktur (TI) zunehmend Angriffsgefahren. Immer häufiger wird von Kliniken das Arzt-Informations-System mit den Niedergelassenen offline gestellt, weil hier offenbar massive Sicherheitslücken lauern. „Wir brauchen dringend ein Notfallsystem“, erklärt der Vorsitzende des Hausärzteverbandes Nordrhein, Dr. Oliver Funken.
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forsa-Umfrage für Westfalen-Lippe: Weniger Menschen zufrieden mit medizinischer Versorgung
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Die Mehrheit der Menschen in Westfalen-Lippe ist derzeit zufrieden mit der medizinischen Versorgung an ihrem Wohnort. Doch im Verlauf der andauernden Corona-Pandemie haben sich die Zustimmungswerte deutlich verschlechtert. Nach der ersten Corona-Welle im Sommer 2020 lag die Zufriedenheit noch bei 78 Prozent, im Juli 2022 waren es nur noch 63 Prozent.
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Mit Telemedizin gegen Ärztemangel in Pflegeheimen
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Die AOK Nordost hat gemeinsam mit Pflegeheimen, Ärztinnen und Ärzten sowie dem Telemedizin-Anbieter MedKitDoc ein sechsmonatiges Pilotprojekt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gestartet. In dem Projekt werden die häufigsten hausärztlichen Untersuchungen bei den Pflegeheimbewohnerinnen und Pflegeheimbewohnern vollständig via Videokonferenz durchgeführt. Das Ziel: Vor dem Hintergrund von Fachkräftemangel, fehlender Vernetzung und stellenweise großen Entfernungen soll eine gute ärztliche Versorgung in Pflegeheimen aufrechterhalten werden.
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Innovationspartnerschaft soll digitale Transformation vorantreiben
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Das Universitätsklinikum Augsburg (UKA) und die Dedalus Gruppe, europäischer Anbieter im Bereich Healthcare IT mit Sitz in Mailand, arbeiten in Fragen der Digitalisierung und Innovation künftig zusammen. Beide Partner unterzeichneten Mitte August 2022 eine Erklärung über eine strategische Innovationspartnerschaft. Vorangegangen war ein intensiver zweijähriger Dialog zwischen dem Softwarespezialisten und dem Universitätsklinikum. Das UKA ist eine der führenden Universitätskliniken in Deutschland mit mehr als 1.700 Betten, 23 Kliniken und drei wissenschaftlichen Instituten.
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Künstliche Intelligenz auf Intensivstationen: Deutsches Herzzentrum Berlin wird x-cardiac-Pilotkunde
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Eine von der Berliner x-cardiac GmbH entwickelte Software zur KI-basierten Vorhersage von Komplikationen nach Herz-OPs wird am Deutschen Herzzentrum Berlin erstmals im klinischen Alltag eingesetzt. Nachblutungen und akutes Nierenversagen gehören zu den gefährlichsten Komplikationen nach Operationen am Herzen oder den herznahen Gefäßen. Je früher sie erkannt werden, desto größer ist die Aussicht auf erfolgreiche Behandlungsmaßnahmen.
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Künstliche Intelligenz soll bei Krebstherapien unterstützen
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Die Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie der Universitätsmedizin Mainz startet das neue Verbundprojekt „KI-unterstützte Therapiebegleitung von Tumorpatienten am Beispiel der Urologie“, kurz KITTU. Gemeinsam mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Kaiserslautern und der Innoplexus AG in Frankfurt am Main wollen die Expert:innen ein KI-Assistenzsystem für die Behandlung von urologischen Tumorerkrankungen entwickeln.
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DigitalRadar misst die digitale Reife der deutschen Krankenhäuser
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Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) investieren Bund und Länder bis zu 4,3 Mrd. Euro in die digitale Infrastruktur der Krankenhäuser. Begleitend sieht das Gesetz eine "Analyse und Bewertung des grundsätzlichen Standes der Digitalisierung in deutschen Krankenhäusern und der Effekte des Zukunftsfonds auf den Digitalisierungsgrad, die Versorgungen von Patientinnen und Patienten und die regionalen Versorgungsstrukturen" vor. Das Bundesministerium für Gesundheit hat im Rahmen einer Ausschreibung das Konsortium "DigitalRadar" beauftragt diese Evaluation durchzuführen.
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