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DAK-Gesundheit startet bessere Diabetesversorgung
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Seit Mitte Juni nutzen die ersten 1.000 Versicherten, die schwer an Diabetes erkrankt sind, einen Spezial-Sensor der Firma Abbott. Das innovative System „FreeStyle Libre“ ermöglicht den Patienten das Zuckermessen mit einem diskreten Scan und bietet einen umfassenden Einblick in den Glukoseverlauf. Die Krankenkasse weitet das besondere Angebot noch aus: Bis Jahresende profitieren davon insgesamt bis zu 7.000 DAK-Versicherte.
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Krankenstand in Pflegebranche überdurchschnittlich hoch
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Der Krankenstand der Beschäftigten in bayerischen Pflegeheimen ist um mehr als 40 Prozent höher als der Durchschnitt der Beschäftigten aller Branchen. Die Pflegeheim-Mitarbeiter waren laut „Report Pflege 2014“ der AOK Bayern an 6,27 Prozent aller Kalendertage erkrankt. Im Vergleich dazu waren die bei der AOK Bayern versicherten Arbeitnehmer insgesamt lediglich an 4,5 Prozent der Kalendertage krank.
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BVMed veröffentlicht Informationspaket zum Umgang mit Medizinprodukte-Retouren
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Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, hat ein Informationspaket zum Umgang mit Medizinprodukte-Retouren veröffentlicht. Es enthält Informationen, Handlungsempfehlungen und Muster-Verfahrensanweisungen für die Verantwortlichen in Unternehmen und medizinischen Einrichtungen.
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Pflegewissenschaften verstärkt in die Gesundheitspolitik einbringen
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Prof. Dr. Annett Horn von der FH Münster ist Mitglied im neu gegründeten „Expert:innenrat Pflegewissenschaft/ Hebammenwissenschaft und Pandemie“ des Deutschen Pflegerats (DPR). Gemeinsam mit 13 Mitstreiter:innen anderer Hochschulen setzt sich die Professorin dafür ein, dass pflegewissenschaftliche Expertise in der Gesundheitspolitik berücksichtigt wird.
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Generation Y drängt deutsche Klinikleitungen zum Umdenken
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Ein neuer Lebensstil und die veränderten Einstellungen junger Mediziner stellen die Klinikleitung nach Meinung von Professor Dr. Bernd Halbe vor neue Herausforderungen. Ein besonderes Augenmerk verdiene die sogenannte „Generation Y“, die Generation der jetzt 20- bis 30-jährigen Berufseinsteiger.
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Palliative Versorgung am Patienten orientieren
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Das Thema Patientenorientierung am Lebensende bewegt Ärzte, Pflegekräfte und Patienten gleichermaßen. Um den Bedarf und den Wünschen von Krebspatienten gerecht zu werden, sind strukturelle Veränderungen nötig – sowohl in der palliativmedizinischen Versorgung als auch in der onkologischen Pflege. Zu diesem Schluss kamen Experten auf einer Pressekonferenz anlässlich des Deutschen Krebskongresses in Berlin.
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Gesundheitskongress: Neue Wohnimpulse setzen
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Die Veränderungsprozesse im Rahmen des demografischen Wandels wirken sich ganz unterschiedlich auf die Entwicklung von Wohngebieten aus. Die Koordination der nachhaltigen und stabilen Entwicklung von Wohngebieten und der Einsatz technischer Assistenzsysteme im privaten Umfeld eröffnen hier viele Möglichkeiten. Am 13. und 14. April 2016 diskutiert der Kongress »SALUT! DaSein gestalten.«, wie kommunale Akteure lebenslagenorientiert auf demografische Veränderungen eingehen können.
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Viele Schlaganfälle sind vermeidbar
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Mehr als 130.000 Schlaganfälle pro Jahr könnten in Deutschland verhindert werden, allein durch die Vermeidung und Kontrolle von Risikofaktoren. Der bundesweite „Tag gegen den Schlaganfall“ am 10. Mai 2016 steht deshalb unter dem Motto „Stopp den Schlaganfall - mit Nachdruck gegen Hochdruck!“
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praxisHochschule unterstützt Modellprojekt „Hilfsmittelpass"
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Die praxisHochschule engagiert sich gemeinsam mit dem Klinikum Ibbenbüren beim Modellprojekt „Hilfsmittelpass“ der Deutschen Schlaganfall-Hilfe. Mitte Mai haben die ersten Patienten des Klinikums ihren Pass erhalten, der nach erfolgreicher Testphase bundesweit eingeführt werden soll.
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Ärzte sollen Apps verschreiben können
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Apps auf Rezept, interessante Angebote zu Online-Sprechstunden und überall bei Behandlungen die Möglichkeit, auf das sichere Datennetz im Gesundheitswesen zuzugreifen – das ermöglicht das „Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation“ (Digitale-Versorgung-Gesetz – DVG). Den Entwurf hat das Bundeskabinett am 10. Juli beschlossen.
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