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Personaluntergrenzen und Mindestmengenregelung kontrovers diskutiert
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Anlässlich ihrer gemeinsamen Vorstandssitzung in Düsseldorf haben sich am 15. März der Deutsche Evangelische Krankenhausverband (DEKV) und der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) auf gemeinsame Positionen zur Stärkung einer patientenorientierten Krankenhausversorgung verständigt. Die Rahmenbedingungen für die freigemeinnützigen Träger gelte es auch angesichts der demografischen Entwicklung in Deutschland nachhaltig zu sichern, so der Appell an die Verantwortlichen in Bund und Ländern. Personaluntergrenzen oder Mindestmengen garantierten noch keine hochwertige Behandlung der Patienten.
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Entscheidungen zur zweiten Förderwelle der neuen Versorgungsformen getroffen
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Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat am 17. März in Berlin über die Förderung der Projekte zur zweiten Welle der neuen Versorgungsformen entschieden. Für die bereits 2016 veröffentlichten Förderbekanntmachungen wurden 107 Projektanträge mit einem Gesamtantragsvolumen von 485 Millionen Euro gestellt.
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DGIV beruft Beirat
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Die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.V. (DGIV) hat am 22. März einen Fachbeirat berufen, dessen Expertise die Verbandskompetenz weiter verstärken wird und damit den Dialog mit der Politik und Selbstverwaltung zur Entwicklung integrierter, insbesondere sektorenübergreifender Versorgungskonzepte ausweiten soll.
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BPI zu AOK-Analyse: Gerade Exklusivverträge gefährden die Versorgungssicherheit!
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Der BPI widerspricht vehement der Aussage der AOK, Rabattverträge stärkten die Arzneimittelversorgung. „Wir haben nicht nur Daten, die eine versorgungskritische Marktkonzentration beweisen, sondern es gibt auch zahlreiche Patienten, Apotheker und Hersteller, die tagtäglich von Schwierigkeiten aufgrund von Rabattverträgen berichten“, sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen. „Wer wie die AOK das Problem negiert und stattdessen zusätzliche Meldepflichten fordert, ist auf dem Holzweg. Gravierende Lieferschwierigkeiten entstehen nicht, weil sie nicht gemeldet werden, sondern weil die Lieferverantwortung aufgrund von Exklusivverträgen nur auf einer oder wenigen Herstellerschultern lastet.“
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Deutsche Aidshilfe zu HIV-Infektionszahlen: Erfolg ausbauen, Lücken schließen
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Die Zahl der HIV-Neuinfektionen in Deutschland ist erneut gesunken. 2.400 Menschen infizierten sich im Jahr 2018, etwa 100 weniger als im Vorjahr. Damit geht die Zahl seit 2015 zurück. Das hat das Robert-Koch-Institut (RKI) am 14.11.19 mitgeteilt.
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CSU-Fraktion will medizinische Versorgung in Bayern besser vernetzen
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Die CSU-Landtagsfraktion setzt sich dafür ein, dass Hausärzte, Fachärzte, Krankenhäuser, Pflegedienste, Apotheken und andere Leistungserbringer im Gesundheitssystem bei der Behandlung von Patienten noch enger zusammenarbeiten. In einem ersten Schritt sollen in Bayern anhand von Modellprojekten neue Ansätze zur sogenannten sektorenübergreifenden bzw. -verbindenden Versorgung entwickelt werden.
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AWMF-Präsidium für weitere drei Jahre im Amt bestätigt
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Digitalisierung und Ökonomisierung in der Medizin sind zwei der Zukunftsthemen, bei denen die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) in den nächsten Jahren neue Akzente aus der Sicht der wissenschaftlichen Medizin setzen möchte. Am 21. April 2018 bestätigten die Delegierten der Mitgliedsfachgesellschaften die Präsidiumsmitglieder unter dem Vorsitz von Prof. Dr. med. Rolf Kreienberg, Mainz in ihren Ämtern. Neu im Präsidium ist der Internist Professor Dr. med. Joachim Mössner, Leipzig. Die Delegiertenversammlung stimmte zudem positiv über den Aufnahmeantrag der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) als neue Mitgliedsgesellschaft ab. Insgesamt vertritt die AWMF nun 178 medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaften.
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Thüringen wird Modellregion für betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention
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Die Barmer und die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. (DGAUM) haben für eine bessere betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention in Thüringen das Leuchtturm-Projekt „Gesund arbeiten in Thüringen“ auf den Weg gebracht. In den nächsten fünf Jahren sollen gemeinsam Lösungen entwickelt werden, um flächendeckend Beschäftigte und Betriebe besser mit entsprechenden Angeboten versorgen zu können.
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Was wurde in Deutschland in welchem Krankenhaus behandelt?
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Die Daten des aktuellen Qualitätsberichts der deutschen Krankenhäuser für den Zeitraum 2015 wurden jetzt vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) herausgegeben. Wo wurde zum Beispiel ein Bandscheibenvorfall wie oft operativ behandelt? In welchem Krankenhaus finden die meisten Entbindungen statt? Ein Update 2017 des QB-Analyzers steht ab jetzt zur Verfügung.
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Weitere Förderentscheidungen zur Versorgungsforschung und Evaluation von Selektivverträgen
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Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat am 2. November in Berlin weitere Entscheidungen zur Förderung von Projekten zur Versorgungsforschung und zur Evaluation von Selektivverträgen getroffen. Innerhalb der gesetzten Frist sind 164 Projektanträge eingegangen, die begutachtet und bewertet wurden.
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