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Pleitgen: „Eine gehörige Herausforderung“

24.01.2013 15:48
Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart bei Männern in Deutschland. Nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts erkranken pro Jahr etwa 67.600 Patienten. Bei vielen der Betroffenen zeigt sich ein lokal begrenzter Tumor, für den mehrere Behandlungsstrategien infrage kommen. Die auf einer Pressekonferenz in Berlin vorgestellte PREFERE-Studie soll klären, ob eine dieser Optionen über- oder unterlegen ist. Doch ob das Studiendesign dafür geeignet ist?

>> Die kürzlich in Berlin vorgestellte PREFERE-Studie soll, so Dr. h.c. Fritz Pleitgen, Präsident der Deutschen Krebshilfe e.V. und Schirmherr der Studie, die gängigen Behandlungsstrategien bei Frühformen von Prostatakrebs miteinander vergleichen. Herausgefunden werden soll, so Pleitgen, ob „die Methoden vergleichbar gut sind oder eine Therapie der anderen überlegen“ sei. Auf diese Weise solle die Frage nach der individuell besten Therapie eindeutig beantwortet werden.
Ein hehres Ziel, das nicht einfach zu erreichen sein wird.

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Ausführliches Interview: siehe Archiv, MVF 01/13 (Zugang nur für Abonnenten)

Ausgabe 01 / 2013

Editorial

RoskiHerausgeber
Prof. Dr.
Reinhold
Roski

 

 

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