Alzheimer Forschung Initiative e.V. schreibt Fördergelder aus
Wissenschaftler an deutschen Universitäten und öffentlichen Einrichtungen können die finanzielle Förderung eines Forschungsvorhabens auf dem Gebiet der Ursachen-, Diagnose- und klinischen Forschung beantragen. Ausgeschrieben werden bis zu 80.000 Euro für maximal zwei Jahre.
Für junge promovierte Alzheimer-Forscher stellt die AFI Mittel von bis zu 40.000 Euro bereit. Internationale Forscherkooperationen werden gemeinsam mit den Partnerorganisationen aus den Niederlanden (ISAO) und Frankreich (LECMA) unterstützt.
Der Einsendeschluss für Anträge auf Forschungsförderung ist Montag, der 7. März 2016. Alle Anträge werden vom Wissenschaftlichen Beirat der AFI unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Thomas Arendt, Universität Leipzig, zusammen mit den Beiräten der Partnerorganisationen in den Niederlanden und Frankreich sowie externen Gutachtern bewertet.
Die Antragsteller werden Anfang November über die Möglichkeit einer Forschungsförderung benachrichtigt. Die Antragstellung erfolgt über ein Online-Portal, das unter www.alzheimer-research.eu zu erreichen ist.
Informationen zu weiteren Förderungsmöglichkeiten der AFI wie Reisekostenzuschüsse oder Weiterbildungsaufenthalte finden interessierte Forscher im Internet unter www.alzheimer-forschung.de/forschung.