Studie: Medizinischer Fortschritt im Fokus
Die großen Erwartungen an die Forschung fußen auf einem ausgeprägten Gesundheitsbewusstsein der Deutschen, wie die Studie belegt. In wenigen Fragen sind sich die Deutschen so einig wie beim Thema Gesundheit: 80 Prozent der Bundesbürger ist es sehr wichtig, fit zu bleiben. Dafür bleiben sie nicht untätig. Für 59 Prozent der Befragten hat es Priorität, sich aktiv um die eigene Fitness zu kümmern, sei es durch gesunde Ernährung oder durch Bewegung. 71 Prozent finden es sehr wichtig, dass die Wissenschaft Krankheiten und Heilungsmöglichkeiten erforscht. 70 Prozent ist es ein Anliegen, dass mehr Geld und Zeit in diese Forschungsarbeit investiert wird, um die Heilungschancen zu verbessern. Den größten Forschungsbedarf sehen die Deutschen bei Krebs (86 Prozent), Demenz beziehungsweise Alzheimer (70 Prozent) und Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Schlaganfall: 50 Prozent und Herzinfarkt: 42 Prozent).
Fokus auf Forschung zu schweren Erkrankungen
"Als Pionier der Biotechnologie haben wir bei Amgen fast vier Jahrzehnte Erfahrung in der Forschung - und erzählen davon in der Öffentlichkeit. Mit den Online-Medien tun wir das zunehmend selbst: Uns ist es wichtig, dass Interessierte auf unserer Webseite die Informationen finden, die sie suchen", sagt Amgen-Geschäftsführer Dr. Stampfli. "Dabei können wir die Möglichkeiten des Mediums nutzen: Schaubilder erleichtern das Verständnis für medizinische Zusammenhänge, Videos machen unseren biotechnologischen Ansatz begreifbar. Wir informieren die Menschen aus erster Hand und nutzen dabei zunehmend Bewegtbild."
Zur Studie
Für die Studie "Einstellungen zu Wissenschaft und Forschung" wurden 1.000 Deutsche im Auftrag von Amgen repräsentativ zu medizinischem Fortschritt und Biopharmazeutika als besonders innovativen Arzneimitteln befragt. Die Befragung führte Toluna im Dezember 2017 online durch.