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Eine Wunderwaffe wird stumpf

16.10.2014 17:25
Auf eine Über- und Fehlversorgung mit Antibiotika macht die DAK-Gesundheit aufmerksam. In diesem Rahmen stellt die Krankenkasse zentrale Ergebnisse des Antibiotika-Reports auf einer Pressekonferenz am 28. Oktober vor.

In Folge des zu häufigen Einsatzes drohen die Antibiotika, ihre Wirkung zu verlieren, warnt die DAK und zitiert im gleichen Zug die Weltgesundheitsorganisation, die bereits vor einer „postantibiotischen Ära“ spricht, in der Infektionen wieder zur tödlichen Gefahr werden können.

Den Gründen für diese Versorgungsproblematik geht Die DAK-Gesundheit in ihrem Antibiotika-Report 2014 nach. Dazu hat sie umfassende Arzneimittel- und Klinikdaten ausgewertet und bundesweit mehr als 3.000 Menschen zu ihrer Einstellung, ihrer Erwartungshaltung und ihr Wissen über Antibiotika befragt.

Die wichtigsten Ergebnisse sollen vorgestellt und diskutiert werden am:

28. Oktober 2014 um 10:00 Uhr,
im Tagungszentrum im Hause der Bundespressekonferenz, Raum 3-4
Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße
10117 Berlin

Die Gesprächspartner sind:

· Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher, Vorsitzender des Vorstands der DAK-Gesundheit
· Prof. Dr. Gerd Glaeske, Co-Leiter der Abteilung für Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung der Uni Bremen
· Dr. Frank Kipp, leitender Krankenhaushygieniker am Universitätsklinikum Münster

Editorial

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Prof. Dr.
Reinhold
Roski

 

 

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