APS-Symposium am 26. März findet als kostenfreie Online-Veranstaltung statt
Grundlage der Veranstaltung ist ein vom Innovationsfonds gefördertes Projekt unter Führung des APS, welches anstrebt, das gemeinsame Lernen aus Fehlern und Fehlermeldungen zu fördern. „Ziel ist auch, Impulse für die stärkere Verbreitung und Nutzung solcher Systeme im ambulanten Bereich zu setzen“, sagt die Vorsitzende des APS, Dr. Ruth Hecker. Hier engagiert sich das APS mit seinen Projektpartnern, unter anderem der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe, auch in der Implementierung der Ansätze in niedergelassenen Praxen.
In dem Webinar werden laut APS sowohl das Projekt selbst als auch erste Ergebnisse vorgestellt. Diese werden von Praktikern kommentiert. Je nach Entwicklung der aktuellen Gesundheitslage in den kommenden Monaten sind für Herbst / Winter 2020 Workshops und Arbeitsgruppen mit Nutzerinnen und Nutzer sowie den Betreibern geplant.
Hintergrund
Das kooperative Lernprojekt für mehr Patientensicherheit ist ein vom Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses gefördertes Projekt (Förderkennzeichen 01VSF18046). Untersucht werden die Anwenderfreundlichkeit sowie die Lernpotenziale einrichtungsübergreifender Fehlermeldesysteme mit dem Ziel, Empfehlungen für deren Optimierung zu identifizieren. Das Projekt wird vom Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS) gemeinsam mit der Techniker Krankenkasse (TK) sowie den Kooperationspartnern Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und dem Institut für Allgemeinmedizin (IfAM) der Universität Frankfurt/ Main durchgeführt.Weitere Information und die Anmeldung zum Webinar: https://www.aps-ev.de/luefms/