Ausblick 2015: AOK Baden-Württemberg setzt weiter auf Nähe und Stabilität
„Die AOK Baden-Württemberg ist ein solides und den Qualitätswettbewerb wesentlich beförderndes Unternehmen. Die Managementstrukturen stimmen und sind mit die Basis des weiteren Wachstums- und Stabilitätskurses des Unternehmens, den der Verwaltungsrat mit seiner heutigen Entscheidung bestätigt hat“, unterstreicht der alternierende Vorsitzende des Verwaltungsrats der AOK Baden-Württemberg, Peer-Michael Dick.
Mit fast 4 Millionen Versicherten und einem Marktanteil von rund 43 Prozent ist die AOK mit weitem Abstand die größte Krankenkasse in Baden-Württemberg. „Der Kunde steht im Mittelpunkt“, sagt der Vorstandsvorsitzende der Südwest-AOK, Dr. Christopher Hermann. Denn die Kunden würden nach ihren eigenen Bedürfnissen entscheiden, auf welchen Wegen sie beraten und betreut werden wollen. Dienstleister seien deshalb gut beraten, alle Möglichkeiten anzubieten und vor allem den persönlichen Kontakt nicht zu vergessen.
Gut 3,4 Millionen persönliche Kundenkontakte zählt die AOK im Land in ihren fast 250 Geschäftsstellen jährlich. Die jüngere Altersgruppe unter den Versicherten komme hierbei fast genauso häufig vor wie die Gruppe der älteren Kunden. Hermann: „Wir sehen hier in absehbarer Zeit keine wesentliche Änderung dieses Trends. So wichtig das Internet ist – bei den Themen Gesundheit und Versorgung hat der persönliche Kontakt höchsten Stellenwert.“ Wer den Online-Kontakt schätze, dem stehen die Online-Geschäftsstelle (aok24.de) sowie Chats und Foren zur Verfügung.
Mit Blick auf 2015 will die AOK Baden-Württemberg weiterhin auf Wachstumskurs bleiben. Im zu Ende gehenden Jahr habe sie Stand heute rund 135.000 neue Mitglieder begrüßen können und somit die Zahl ihrer Versicherten auf jetzt 3,97 Millionen gesteigert. Damit einher ging auch die Erhöhung der Beschäftigtenzahlen. Die AOK Baden-Württemberg hat erstmals über 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die fünftgrößte Kranken- und Pflegekasse in Deutschland bewegt ein Haushaltsvolumen von insgesamt mehr als 14 Milliarden Euro und gibt pro Tag rund 30 Millionen Euro für GKV-Leistungen für ihre Versicherten aus.