Deutscher Preis für Patientensicherheit 2016: Einsendeschluss verlängert bis zum 15. November 2015
Den Preis schreibt das Aktionsbündnis Patientensicherheit jährlich zusammen mit der Aesculap Akademie, dem Ecclesia Versicherungsdienst, der MSD Sharp & Dohme GmbH und dem Thieme Verlag aus.
Um den Preis können sich unter anderem Kliniken, Arztnetze, ambulante und stationäre Pflege, Vereine oder Krankenkassen mit zukunftsweisenden Best-Practice-Beispielen und herausragenden praxisrelevanten Forschungsarbeiten zum Thema Patientensicherheit und Risikomanagement bewerben. Dabei kann es sich beispielsweise um Methoden zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit oder zielgerichtete Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für medizinische Berufsgruppen handeln. Auch Ideen zur Optimierung von Infrastruktur und Ablauforganisation oder Modelle für eine patientenzentrierte Kommunikation sind gefragt.
Die Ausschreibung richtet sich unter anderem an Kliniken, Arztnetze, ambulante und stationäre Pflege, Vereine oder Krankenkassen.
Das APS verleiht den Deutschen Preis für Patientensicherheit auf seiner 11. Jahrestagung vom 14. bis 15. April 2016 in Berlin. Die Entscheidung über die Preisträger trifft eine fachkundige Jury aus den Bereichen Pflege, Ärzteschaft, Apotheke, Selbsthilfe, Kostenträger und Patientensicherheitsforschung gemeinsam mit Vertretern der Initiatoren.
Der erste Platz ist mit 10.000 Euro und der zweite mit 6.000 Euro dotiert. Der Drittplatzierte erhält 3.500 Euro. Der Einsendeschluss wurde verlängert und ist nun der 15. November 2015. Hinweise zur Bewerbung finden Sie hier: www.aps-ev.de/deutscher-preis-fuer-patientensicherheit