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Die SBK fördert die Impfung am Arbeitsplatz

30.09.2021 19:00
Ob Grippe, Tetanus oder Masern: Die Impfung ist nicht nur im Kampf gegen das Coronavirus ein wichtiger Baustein der individuellen und gesellschaftlichen Gesundheitsvorsorge. Daher fördert die SBK ab sofort die Impfung durch Betriebs- und Arbeitsmediziner im Rahmen eines Vertrages mit der DGAUM. Ziel der Vereinbarung ist es, die Durchimpfungsrate in der Bevölkerung zu erhöhen und gefährliche Impflücken bei möglichst vielen Menschen zu schließen.

Betriebsärzte spielen eine wichtige Rolle, liegt der Vorteil einer Impfung direkt im Betrieb für die Versicherten doch auf der Hand: Sie sparen sich die Anfahrt und damit Zeit. Zudem sinken die Hürden für einen Impftermin, wenn die Versicherten den kleinen Piks bequem in wenigen Minuten während der Mittagspause erledigen können. Dieses Angebot ist auch vor dem Hintergrund der pandemiebedingt zu erwartenden hohen Nachfrage nach einer Impfung gegen Grippe und Pneumokokken von Bedeutung. Jasmin Großmann, SBK-Fachexpertin für Präventions- und Versorgungsangebote: „Die Pandemie hat uns einmal mehr vor Augen geführt, wie wichtig Impfungen im Kampf gegen ansteckende Infektionskrankheiten sind. Unser Ziel ist es, unseren Versicherten den Zugang zu Schutzimpfungen so einfach wie möglich zu machen. Denn nur durch möglichst vielseitige und niederschwellige Angebote können Impflücken zuverlässig geschlossen werden. Dazu fördern wir auch die Impfung durch die betriebsärztliche Versorgung.“

Auch die Betriebsärzte profitieren von der neuen Vereinbarung: Sie können auf Basis des Vertrages mit der DGAUM Impfungen mittels einer eigenen Software deutlich einfacher und schneller abrechnen. So ist das Impfen für die Arbeits- und Betriebsmediziner wirtschaftlicher, was zu einem größeren Impfangebot durch diese Arztgruppe und damit zu einem höheren Impfschutz der Bevölkerung führen wird.

Editorial

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Prof. Dr.
Reinhold
Roski

 

 

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