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Erster Patientenschutzbrief

26.07.2010 17:05
Neue Initiative - Gesellschaft für medizinische Gleichbehandlung (GMG) - gegründet

In dem kleinen Städtchen Schwaigern bei Heilbronn wurde eine Initiative entwickelt, welche den Anschein hat, sich in ganz Deutschland durchzusetzen. Durch die große öffentliche Resonanz wurde eine Gesellschaft ins Leben gerufen, die in der Lage ist, Patientenbeschwerden innerhalb von 24 Stunden aufzunehmen und dafür zu sorgen, dass der Mangel abgestellt wird. Sinn der sofortigen Vorgehensweise soll sein, echte Kollisionen zwischen den Parteien, also dem Patienten und Ärzten, oder sonstigen Pflegestellen zu vermeiden. Komplizierte Gerichtsverhandlungen können oftmals vermieden werden, da der Umstand im Ansatz beseitigt wird.

Die Gesellschaft nennt sich "GMG" - Gesellschaft für medizinische Gleichbehandlung. Der Patientenschutz erfolgt durch Vergabe eines Patientenschutzbriefes. Als Jahresbeitrag werden 120,00 € erhoben. Zahlreiche Versicherungsmakler bemühen sich seither um die direkte Aufnahme des Produktes in ihr Programm, da die Rechtsschutzversicherung zwar prozessuale Abläufe abdecken kann, jedoch in dieser Marktlücke des sofortigen Eingreifens keine Möglichkeiten besitzt. Also eine Idee und Initiative, die ernsthafte Probleme zwischen Ärzten, Kliniken, Pflegeheimen, Altenheimen und den Patienten vermeiden wird.

Informationen sind auf der Homepage http://www.Patientenschutz.Info abrufbar.

abgelegt unter:
Editorial

RoskiHerausgeber
Prof. Dr.
Reinhold
Roski

 

 

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