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eCard-Service für Patienten

14.08.2014 10:24
Der Apotkeken-Service-Spezialist Ordermed GmbH und die auf Arzneimittelrisiko-Analysen spezialisierte ePrax AG haben eine umfangreiche Kooperation bekannt gegeben. Sie wollen Patienten eine elektronische Medikationskarte anbieten. Der Patient soll dabei Herr seiner Daten bleiben.

Mit der von ordermed entwickelten elektronischen Medikationskarte können Patienten wichtige Gesundheitsdaten online hinterlegen. Neben Notfalldaten kann der Nutzer seine Medikamente auflisten, Informationen über Allergien und Unverträglichkeiten hinterlegen und diese Daten seiner von ihm ausgewählten Vertrauensapotheke online zur Verfügung stellen.

Der Ordermed-Partner ePrax stellt dafür die SCHOLZ-Datenbank zur Verfügung. Basierend auf den hinterlegten Daten kann der Apotheker mit dieser Datenbank prüfen, ob die Medikamente keine gefährlichen Wechselwirkungen auslösen.

Die elektronische Medikationskarte im Scheckkartenformat soll der Besitzer immer bei sich tragen, so dass bespielsweise im Notfall alle wichtigen Informationen abgerufen werden können.

Darüber hinaus sollen Nutzer online Folgerezepte bei ihren behandelnden Ärzten und gleichzeitig die dazugehörigen Medikamente in ihrer Apotheke vor Ort anfordern können, heißt es in der Pressemitteilung der Kooperationspartner. "Die elektronische Rezeptanforderung (eRx) ist damit erstmals in Deutschland Wirklichkeit geworden", so ihr Kommentar.

Die Partner betonen weiterhin, dass der Patient bei diesem Service seine Daten vollständig unter Kontrolle habe. Durch den kombinierten Einsatz webbasierter und lokaler Softwaretechnologie könne er sich jederzeit auf die professionelle Unterstützung und Beratung durch den Apotheker bei der Vermeidung von Medikationsfehlern verlassen.

Editorial

RoskiHerausgeber
Prof. Dr.
Reinhold
Roski

 

 

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