Gesellschafterversammlung: spectrumK setzt Erfolgskurs von 2013 auch 2014 weiter fort

Hatte spectrumK 2013 noch einen Jahresumsatz von rund 7,6 Mio. Euro ausgewiesen, so waren dies 2014 am Ende des Geschäftsjahres fast 10 Mio. Euro – eine Steigerung von 33 Prozent! Noch deutlicher fällt das positive Ergebnis beim Jahresüberschuss aus. Dieser schnellte von 328.000 Euro (2013) auf über 1,8 Mio. Euro im Jahr 2014 – eine sensationelle Steigerung um mehr als das Fünffache. „Das zeigt, dass der von uns eingeschlagene Kurs genau richtig ist. Unsere Konsolidierungsstrategie ist komplett aufgegangen, wir haben auf die richtigen Maßnahmen gesetzt – und nun trägt unsere Arbeit volle Früchte“, freute sich Yves Rawiel nach der Veröffentlichung der Ergebnisse. Der Geschäftsführer der spectrumK dankte ganz besonders auch seinen Mitarbeitern an den Standorten Berlin und Essen: „Ohne deren Engagement und Beharrlichkeit wäre es nicht möglich gewesen, diese Maßnahmen um- und auch durchzusetzen.“ Während der Umsatz um 33 Prozent gestiegen sei, seien die Kostensteigerungen mit 10 Prozent weit darunter geblieben. „Wir haben als Serviceunternehmen also noch einmal deutlich unsere Effektivität steigern können – das zeigt, wie viel Potential in diesem Unternehmen und seinen Mitarbeitern steckt“, so Rawiel.

Rawiels Dank ging aber auch an die Gesellschafter, „die den Chance-Management-Prozess der spectrumK aktiv unterstützen. Durch diesen Wandel von der Produkt- hin zur Kundenorientierung konnte spectrumK zu einem zentralen Partner in der gesetzlichen Krankenversicherung werden.“

Aktuell zählt das Unternehmen mehr als 100 Kunden. Über 23 Millionen Versicherte profitieren direkt oder indirekt von den Dienstleistungen der spectrumK in den Bereichen Versorgung, Vertrags- und Beschaffungsmanagement sowie Pflege. Dieses Portfolio soll laut Rawiel stetig wachsen. „Wir haben uns zum Ziel gesetzt unsere Angebote immer wieder an die Bedürfnisse unserer Kunden anzupassen“, sagt dieser und verspricht: „So wird sich auch 2015 der positive Trend fortsetzen.“