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Krankenhaus-Report 2017: Krankenhausversorgung durch Mindestmengen verbessern

15.02.2017 02:26
14, 25, 50 – aktuelle Mindestmengenregelungen sehen beispielsweise die Versorgung von 14 Früh- und Neugeborenen, die Durchführung von 25 Nierentransplantationen oder den Einsatz von 50 künstlichen Kniegelenken im Jahr vor. Der Krankenhaus-Report 2017 belegt den positiven Zusammenhang zwischen der Behandlungshäufigkeit und dem Behandlungsergebnis. Der AOK-Bundesverband und das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) informieren dazu in einer Pressekonferenz am 28. Februar in Berlin.

Wie sieht die Praxis aus? Ist die bestehende Mindestmengen noch ausbaufähigh? Was muss geschehen, um Mindestmengen voranzubringen und was folgt daraus für die Krankenhausstrukturen in Deutschland?

Der AOK-Bundesverband und das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) informieren dazu auf der

Pressekonferenz "Krankenhaus-Report 2017"

Dienstag, 28. Februar 2017, um 10 Uhr
Tagungszentrum der Bundespressekonferenz
Schiffbauerdamm 40
10117 Berlin

Die Gesprächspartner sind:

  • Jürgen Klauber, Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) und Mitherausgeber des Krankenhaus-Reports
  • Prof. Dr. Hartwig Bauer, ehem. Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie
  • Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes

 

Bild: AOK-Bundesverband

abgelegt unter:
Editorial

RoskiHerausgeber
Prof. Dr.
Reinhold
Roski

 

 

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