MSD:mit vernetzten Initiativen innovative Gesundheitslösungen fördern
Die Bandbreite reiche vom Aufbau der Gesundheitsförderung in Schulen bis zur vernetzten Palliativversorgung, vom Kampf gegen Depression bis zur Förderung einer besseren Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten. Dies macht für Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Lehrstuhlinhaber für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement an der Universität Bielefeld und in diesem Jahr Mitglied der Jury, auch das Besondere aus: „Den MSD Gesundheitspreis zeichnet aus, dass er sehr breit gefächert ist und damit nicht nur in einzelnen Sparten wichtige Impulse in der deutschen Gesundheitslandschaft setzen kann.“
In einer Welt, die von schnellem Wandel geprägt sei, stellten die Digitalisierung und veränderte Bedürfnisse der Patienten die Gesundheitsbranche vor große, spannende Herausforderungen. Ausgezeichnet würden daher bis zu sieben Preisträger mit einem Preisgeld von insgesamt 110.000 Euro – darunter mit vier Sonderpreisen in den Kategorien Patientenbeteiligung, Digitalisierung, Breakthrough und Community Medicine. Zusätzlich vergibt MSD einen Publikumspreis in Höhe von 5.000 EUR. Jeder, der sich für diese Projekte interessiert, kann hier für einen der zehn Finalisten abstimmen. Wichtig ist, dass die Projekte das Potenzial haben, in die Regelversorgung übernommen zu werden. Denn nur so können langfristig die Lücken in unserem Versorgungssystem gefüllt werden.
Neue und bestehende Partnerschaften zu pflegen, ist essenziell, um die Zukunft der Versorgung gemeinsam zu gestalten. „Die Gesundheitsbranche verändert sich. Als forschendes Pharmaunternehmen möchten wir mit unserem MSD Gesundheitspreis dazu beitragen, die Versorgung besser zu vernetzen“, sagt Chantal Friebertshäuser, Geschäftsführerin MSD Deutschland. „Denn nur, wenn wir den Menschen in den Mittelpunkt stellen und Synergien zwischen den verschiedenen Akteuren aus Gesundheit und Pflege sowie Politik und Wirtschaft herstellen, entwickeln wir die besten Gesundheitslösungen.“