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MSD Gesundheitspreis für Innovation und mehr Behandlungsqualität

13.09.2018 10:49
Zum siebten Mal hat das forschende Pharmaunternehmen MSD innovative und wegweisende Versorgungsprojekte mit dem MSD Gesundheitspreis gewürdigt. Aus 64 Bewerbungen hat eine prominent besetzte Jury sieben Versorgungsprojekte ausgewählt und mit einem Preisgeld von insgesamt 110.000 Euro geehrt. Erstmals wurde in diesem Jahr auch ein Publikumspreis in Höhe von 5.000 Euro verliehen.

Die Schirmherrschaft übernahm Melanie Huml, Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege: "Der MSD Gesundheitspreis ist nicht nur eine Auszeichnung für ausgewählte Projekte, sondern auch Ansporn für andere, ihre Ideen ebenfalls in die Tat umzusetzen. Die Bandbreite der Teilnehmer ermöglicht einen Blick über den Tellerrand. Im gegenseitigen Austausch entstehen fruchtbare Lösungsansätze, die unser gesamtes Gesundheitssystem voranbringen und den Menschen in unserem Land helfen."

Die Zahl der Bewerberprojekte spiegele die Notwendigkeit innovativer Versorgungslösungen wider: 64 Initiativen haben sich nach Angaben des Pharmaunternehmens für den MSD Gesundheitspreis 2018 beworben. Zehn Projekte schafften es in die Endrunde, aus denen die Jury sieben Preisträger ausgewählt hat.

Die Jury-Entscheidungen im Überblick:

- Rang 1 und Medizinische oder organisatorische Breakthrough Innovation / Leuchtturmprojekt: Helios Klinikum Berlin-Buch, Universitätsklinikum Ulm: Nationales Zweitmeinungsprojekt Hodentumor

- Rang 2: MuM, Medizin und Mehr eG: elVi - Die elektronische Visite

- Rang 3: Universitätsmedizin Greifwald, Klinik für Anästhesiologie: Sepsisdialog

- Rang 3: Universitätsklinikum Frankfurt, KAIS: Patient Blood Management

- Sonderpreis E-Health/Digitalisierung: VFTH e.V. und Rösch & Associates GmbH.: smart medicationTM

- Sonderpreis Community Medicine/Arztnetze: Caritasverband Hannover e.V.: Straßenambulanz

- Sonderpreis Stärkung der Patientenbeteiligung/Adhärenz: Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München

Der Jury-Gewinner

Der diesjährige erste Rang ging mit dem Projekt "Nationales Zweitmeinungsprojekt Hodentumor" an ein Leuchtturmprojekt für fallbezogene Zweitexpertise. Das Zweitmeinungsnetzwerk Hodentumoren ist nach Angaben von MSD ein Online-Konsiliarsystem, mit dem sich Urologen bei der Therapieplanung von einem spezialisierten Zweitmeinungszentrum beraten lassen können. "Der MSD Gesundheitspreis ist eine große Anerkennung und ermöglicht uns, das Selbstverständnis für diesen Prozess weiter auszubauen", freute sich Prof. Dr. med. Mark Schrader, Leiter des Zweitmeinungsprojekts Hodentumor.

Der Publikumspreis

Erstmalig standen alle zehn Finalisten für den Publikumspreis zur Wahl. Damit haben all diejenigen eine Stimme bekommen, die von den Lösungen profitieren sollen. 4.813 User haben online für ihren Favoriten abgestimmt. Gewinner ist der "Sepsisdialog" der Universitätsmedizin Greifwald und der Klinik für Anästhesiologie, ein Qualitätsmanagementansatz, der durch schnelle Diagnostik und Aufklärung Menschenleben retten kann.

Editorial

RoskiHerausgeber
Prof. Dr.
Reinhold
Roski

 

 

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