Neues Mitglied im Kuratorium der Christoph Lohfert Stiftung
Preiss ist überzeugt vom Anliegen der Christoph Lohfert Stiftung, den Menschen unabweisbar in den Mittelpunkt der medizinischen Versorgung zu rücken: „Eigentlich können wir doch schon ziemlich viel in der Medizin. Trotzdem kommt so vieles nicht beim Patienten an. Das kann doch eigentlich nicht sein. Auch ohne medizinisches Detailwissen kann ich der Stiftung aus juristischer Sicht assistieren“, so Cosima Preiss über ihre Tätigkeit für die Stiftung. Hauptberuflich arbeitet Preiss nach Angaben der Stiftung als General Legal Counsel bei Oerlikon, einem Textilmaschinenhersteller. Zuvor war sie als Rechtsanwältin bei Clifford Chance und als Partnerin bei Arqis Rechtsanwälte im Gesellschaftsrecht und M&A tätig.
Im Kuratorium beraten nun insgesamt fünf Mitglieder den Vorstand der Stiftung, Prof. Dr. Dr. Kai Zacharowski, und den Geschäftsführenden Stifter Dr. Christoph Lohfert.
Christoph Lohfert Stiftung vergibt Lohfert-Preis an Patienten-App
Die Christoph Lohfert Stiftung setzt sich für Qualität und Transparenz in der medizinischen Versorgung ein. Die Stiftung unterstützt mit dem Lohfert-Preis Projekte in der Medizin, die den Menschen, seine Bedürfnisse und Interessen kompromisslos in den Mittelpunkt rücken. Der Lohfert-Preis 2017 geht an das Projekt „Effizienz von Smartphone Apps zur Erfassung von Symptomen und Therapienebenwirkungen in der Behandlung von Krebspatienten“ der Stiftung Swiss Tumor Institute in Zürich. Dr. med. Werner Bartens, Arzt und Leitender Redakteur der SZ, erhält den erstmalig vergebenen „Medienpreis der Christoph Lohfert Stiftung“. Die Preisverleihung findet am 20.09.2017 in Anwesenheit der Hamburger Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks in Hamburg statt.
Bild: Cosima Preiss; Quelle: Christoph Lohfert Stiftung