Sie sind hier: Startseite News Sozialverband VdK: Palliativversorgung stärken
x
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Sozialverband VdK: Palliativversorgung stärken

14.11.2014 09:23
„Zu einem menschenwürdigen Leben gehört auch ein menschenwürdiges Sterben. Niemand sollte am Ende seines Lebens allein gelassen werden und Schmerzen erleiden müssen“, fordert Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, anlässlich der aktuellen Debatte über die Neuregelung der Sterbehilfe im Bundestag.“

„Die große Mehrheit will am Ende des Lebens nicht allein sein. Diesen Wunsch sollten wir respektieren. Deshalb ist es unbedingt erforderlich, die Palliativversorgung für Schwerstkranke und Sterbende auszubauen“, so Ulrike Mascher. Bei der Palliativversorgung geht es nicht mehr darum, eine Krankheit zu heilen, sondern vor allem Schmerzen zu lindern. Der VdK fordert, Palliativstationen in Krankenhäusern und Hospize sowie die sogenannte „Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung“ weiter zu stärken. Auf die ambulante Versorgung zu Hause haben gesetzlich Krankenversicherte bereits seit 2007 einen rechtlichen Anspruch. „Doch die Anträge werden oft von den Krankenkassen abgelehnt“, so die VdK-Präsidentin. Hier müsse die Politik gegensteuern und bessere Rahmenbedingungen für die medizinische Versorgung am Lebensende schaffen.

Editorial

RoskiHerausgeber
Prof. Dr.
Reinhold
Roski

 

 

Gemeinsamer Priorisierungskatalog

« Dezember 2022 »
Dezember
MoDiMiDoFrSaSo
1234
567891011
12131415161718
19202122232425
262728293031