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Vier Projekte für achse-central-Preis 2015 nominiert

16.05.2015 23:10
Die Jury des achse-central-Preises hat in diesem Jahr aus 16 Bewerbungen vier Projekte nominiert. Sie alle haben ein Ziel: die medizinische Betreuung von Menschen mit Seltenen Erkrankungen zu verbessern. Das Gewinner-Projekt wird Ende Mai bekanntgegeben.

Die ACHSE (Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen e.V.) und die Central Krankenversicherung AG verleihen bereits zum fünften Mal in Folge den achse-central-Preis. Seit seinem Bestehen wird der Preis vom Generali Zukunftsfonds unterstützt. „Wir sind stolz darauf, dass unsere Auszeichnung dieses Jahr in die fünfte Runde geht. Fünf Jahre achse-central-Preis, das heißt für uns: viele tolle Projekte, starke Gewinner und große Fortschritte für die Betroffenen. Das gilt auch für die nominierten Projekte in diesem Jahr: Es sind sehr unterschiedliche Projekte, aber sie alle leisten einen wichtigen Beitrag für eine bessere Versorgung im Bereich der Seltenen“, erklärt Juryleiter Dr. Arpad von Moers, Chefarzt der Kinderklinik der DRK Kliniken Berlin. Mit seinen renommierten Kollegen aus dem Gesundheitsmanagement, Gesundheitswesen, der Allgemeinmedizin, Patientenvertretung und dem Wissenschaftsjournalismus hat von Moers folgende Projekte für den achse-central-Preis 2015 nominiert (in alphabetischer Reihenfolge):

„Behandlungskonzept für Menschen mit Prader-Willi-Syndrom (PWS)“,

ein Projekt des Pädiatrischen Zentrums am St. Bernward Krankenhaus Hildesheim, das eine ganzheitliche Betreuung von betroffenen Familien bietet.

„Deutschlandweites Patientenregister für Spinale Muskelatrophien“,

ein Projekt des Friedrich-Baur-Instituts an der Neurologischen Klinik und Poliklinik der LMU München, das die Planung und Durchführung von klinischen Studien zur Erforschung neuer Therapien erleichtert.

„NCL-Sprechstunde Hamburg“,

eine Spezialsprechstunde durchgeführt von einem interdisziplinären Team zur Langzeitbetreuung von Patienten mit Neuronalen Ceroid-Lipofuszinosen von der Universitätskinderklinik in Hamburg.

„Sektorübergreifende, interdisziplinäre und multiprofessionelle Palliativversor-gung von Kindern mit schweren seltenen Erkrankungen“,

ein fachübergreifendes Projekt des Kinderpalliativzentrums an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln der Universität Witten/Herdecke, das die Übergänge zwischen ambulan-ter und stationärer Versorgung erleichtert.

Der achse-central-Preis ist eine Auszeichnung der ACHSE und der Central Krankenversicherung. Sein Ziel: eine bessere Versorgung von Menschen mit einer Seltenen Erkrankung. Die Jury setzt sich aus renommierten Vertretern der Bereiche Gesundheitsmanagement, Public Health, Medizin, Patientenvertretung und Wissenschaftsjournalismus zusammen. Der Preis richtet sich an Unternehmen, Institutionen, Organisationen und auch Einzelpersonen aus sämtlichen Teilbereichen des Gesundheitswesens. Er wird vom Generali Zukunftsfonds unterstützt und ist mit 10.000 Euro dotiert.

Editorial

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Prof. Dr.
Reinhold
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