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WiB/ratiopharm unterstützt "Menschen für Menschen“ mit 5 Mio. Euro

11.03.2008 16:35
Die ratiopharm Gruppe hat Karlheinz Böhms Stiftung "Menschen für Menschen", den ersten Partner von WORLD IN BALANCE, bisher mit insgesamt 2,5 Millionen Euro unterstützt. Damit wurde durch die Idee von WORLD IN BALANCE der größte finanzielle Einzelbetrag für „Menschen für Menschen“ geleistet. In den Regionen Asagirt und Boretscha in Äthiopien entstehen so neue Lebensräume für über 120.000 Menschen. In einem zweiten Schritt erhält die Stiftung „Menschen für Menschen“ weitere 2,5 Millionen Euro.

WORLD IN BALANCE ist eine im Herbst 2006 von Dr. Philipp Daniel Merckle, dem verantwortlichen Geschäftsführer der ratiopharm Gruppe, gegründete Stiftung, unter der im Laufe der Zeit unter Mitwirkung der Ärzte, Apotheker und der Bevölkerung verschiedene Projekte und Lösungsansätze für gesellschaftliche Probleme entwickelt werden. Erster Partner von WORLD IN BALANCE ist Dr. Karlheinz Böhm. Zweiter Partner ist der 16-jährige Pianist Mark Ehrenfried und dritter Partner der Umweltschützer und Arktiskenner Arved Fuchs.

Dr. Philipp Daniel Merckle: „Die Symbolik von WORLD IN BALANCE mit den Themen Afrika, Klimaschutz und Jugenderziehung ist mir wichtig: weg vom kurzfristigen Denken, hin zu mehr Verantwortung für die Zukunft. WORLD IN BALANCE ist ein aktives Modell, das ich auch in meinen unternehmerischen Entscheidungen lebe.“

Zwei Projektregionen in Äthiopien: Asagirt und Boretscha

Dr. Philipp Daniel Merckle legt bei seinem Engagement in Äthiopien besonderen Wert auf eine gezielte Mittelverwendung durch „Menschen für Menschen“ in den Regionen Asagirt und Boretscha. Er entscheidet sich damit bewusst gegen eine Streuung der Gelder in unterschiedlichste Projekte, um eine größtmögliche Transparenz und Nachvollziehbarkeit zu erhalten. Der Aufbau kompletter Lebensräume, vom Straßenbau über die Wasserversorgung bis hin zu Schulen und Fortbildungsmaßnahmen in der Bevölkerung, steht dabei an oberster Stelle.

Die Projektregion Asagirt ist einer der ärmsten Landstriche in Äthiopien. Rund 54.000 Menschen leben in dieser Region, ca. 125 km nordöstlich der Hauptstadt Addis Abeba. Die Menschen legen heute bis zu 1.000 Höhenmeter zurück, um ihre Felder in den fruchtbaren, aber malariaverseuchten Tälern zu bestellen. Nach einer Umsiedlungsaktion aus Dürregebieten Äthiopiens in den fruchtbaren Südwesten leben heute noch mehrere Zehntausend entwurzelte Menschen in größter Armut. Besonders betroffen ist die entlegene Region Boretscha mit ca. 76.000 Einwohnern.

Editorial

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Prof. Dr.
Reinhold
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