WINEG: TK stellt Versorgungsforschung neu auf
Durch die stärkere Verzahnung der Prozesse soll die Arbeit künftig effizienter und gezielter auf die für die TK wichtigen Zukunftsthemen fokussiert werden. Die Versorgungsforschung der TK wird deshalb ab Sommer nicht mehr in einem eigenständigem Institut - dem WINEG - stattfinden, wie die Krankenkasse berichtet. Die wissenschaftliche Arbeit werde aber in der TK weiterhin ihren hohen Stellenwert behalten: Die Mitarbeiter des WINEG sollen ihre Themen und Aufgaben in Zukunft direkt in den Fachabteilungen einbringen. Laufende Projekte würden fortgeführt.
Derzeit arbeiten im Wissenschaftlichen Institut der Techniker Krankenkasse für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen (WINEG) 18 Mitarbeiter. Die TK hatte das Institut 2006 gegründet.