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Zi: Über 90 Prozent der Praxen impfen auch außerhalb der regulären Sprechzeiten
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Nach einer aktuellen Umfrage unter niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten bieten fast 92 Prozent der Haus- und Facharztpraxen in Deutschland neben der regulären Sprechstunde zusätzliche Impfangebote für ihre Patient:innen an. Knapp 93 Prozent der befragten Praxen haben bereits Impftermine für Januar 2022 vergeben. Dass die Teilnehmenden mehrheitlich bereits etwa gleichviele oder sogar mehr Termine für Januar 2022 als für den Dezember 2021 geplant haben, spricht für eine optimistische Perspektive der Praxen, was die Impfstofflieferungen angeht.
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Zi: Vor allem ältere GKV-Versicherte werden durch Budgetierung vertragsärztlicher Leistungen benachteiligt
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Die Krankenkassen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) haben 2019 pro Versichertem vertragsärztliche Versorgungsleistungen im Wert von durchschnittlich 30 Euro nicht gegenfinanziert. Hintergrund ist die budgetierte morbiditätsbedingte Gesamtvergütung (MGV), die einen sogenannten Behandlungsbedarf als notwendig festlegt, der deutlich unter der tatsächlichen Inanspruchnahme der Versicherten liegt.
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Ziel erreicht: Hausärzte impfen
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„Endlich können wir in unseren Praxen die Bevölkerung gegen Corona impfen“. Der Hausärzteverband Nordrhein ist froh, dass die Politik auf Bundes- und Länderebene jetzt endlich pragmatisch entschieden hat und die niedergelassenen Ärzte vor Ort in den Praxen impfen lässt. Nach und nach werden die Patienten zum Impftermin einbestellt, die Impfstoffe werden durch die Apotheken geliefert. „Wir können in unseren Praxen bis zu 100 Patienten am Tag impfen“, erklärt der Vorsitzende des Hausärzteverbandes Nordrhein e.V., Dr. Oliver Funken.
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Zielbild 2030 übergeben
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Am 5. September 2022 überreichten Akteure der Thüringer Gesundheitslandschaft das „Zielbild 2030 der medizinischen Versorgung in Thüringen“ an Ministerin Heike Werner. Damit wird herausgestellt welche Aspekte bei der Versorgung der Menschen in unserem Bundesland besondere Beachtung bei der künftigen Planung finden müssen.
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Zucker als Katalysator
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Eine aktuelle Großanalyse von 19 Studien, veröffentlicht im American Journal of Clinical Nutrition, hat ergeben: Die Wahrscheinlichkeit für Übergewicht und Fettleibigkeit war bei Kindern und Jugendlichen mit dem höchsten Konsum von Süßigkeiten und Schokolade um 18% niedriger als bei den „Normalnaschern“ (Referenzgruppe). Die von ihren eigenen Ergebnissen überraschten Autoren empfehlen: „Maßnahmen gegen Fettleibigkeit sollten andere Ernährungselemente fokussieren statt Süßigkeiten.“
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Zuckerabhängigkeit: Schalter für Zuckertransport ins Gehirn entdeckt
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Unser Gehirn holt sich Zucker durch einen aktiven Prozess aus dem Blut. Das haben jetzt Diabetesforscher am Helmholtz Zentrum München, entdeckt. Bisher ging man davon aus, dass es sich dabei um einen rein passiven Vorgang handelte. Wissenschaftler um Professor Matthias Tschöp berichten im renommierten Fachmagazin ‚Cell‘, dass der Zuckertransport ins Gehirn durch sogenannte Stützzellen reguliert wird. Die Forscher konnten zudem zeigen, dass diese Zellen auf Hormone wie Insulin oder Leptin reagieren – dies hielt man bisher nur bei Nervenzellen für möglich.
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Zugang für DGIM-Mitglieder zum AMBOSS-Nachschlagewerk
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Ab sofort können DGIM-Mitglieder das digitale Nachschlagewerk AMBOSS ein halbes Jahr lang kostenfrei nutzen. Im Zugang inkludiert sind alle Inhalte der Plattform, inklusive Diagnostik- und Therapieempfehlungen, der Facharztlernplan "Innere Medizin" sowie verschiedene CME-Kurse. Damit bietet die Fachgesellschaft ihren rund 27 000 Mitgliedern eine weitere Möglichkeit, sich über aktuellstes medizinisches Wissen zu informieren.
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Zugang zu rheumatologischer Versorgung verbessern
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Rheuma wartet nicht. Je länger eine entzündlich-rheumatische Erkrankung unerkannt fortschreitet, desto schlechter lässt sie sich therapieren, und desto höher ist das Risiko für bleibende Schäden am Bewegungsapparat oder an inneren Organen. Vor diesem Hintergrund ist es aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) unhaltbar, dass bis zur korrekten Diagnose einer rheumatoiden Arthritis im Durchschnitt neun Monate vergehen – bei anderen, weniger bekannten entzündlich-rheumatischen Erkrankungen sogar noch deutlich länger.
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Zukunft der Schlaganfallversorgung: Neue Therapieoptionen
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Das letzte Jahr war für die Schlaganfallmedizin mit einer Revolution verbunden. Zusammen mit den Neuroradiologen wurde die mechanische Thrombektomie als evidenz-basiertes Therapieverfahren in die Therapiemöglichkeiten des akuten Schlaganfalls aufgenommen.
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Zum Aktionstag gegen den Schmerz: Mit Migräne-App gegen den Kopfschmerz
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Ob Rücken-, Glieder- oder Gelenkschmerzen: Für viele Menschen gehören körperliche Beschwerden zum Alltag dazu. Allein an Kopfschmerzen leiden täglich rund vier Millionen Patienten deutschlandweit. Die Techniker Krankenkasse (TK) will daher anlässlich des Aktionstags gegen den Schmerz am 6. Juni auf ein besonderes Angebot aufmerksam machen, das dabei helfen kann, den Schmerz in den Griff zu bekommen: die Migräne-App.
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