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Asklepios und Siemens Healthineers installieren erstes autonomes Roboterlabor für Kliniken
"Als erstes Krankenhaus weltweit" verfügt nach eigenen Angaben die Asklepios Klinik Bad Oldesloe (Schleswig-Holstein) ab sofort über zwei von Siemens Healthineers und der United Robotics Group entwickelte autonome Laborroboter. Mit dem autonom arbeitenden System, bei dem die Roboterarme Geräte bedienen und so umfassende Analysen durchführen, könne ein komplettes Basislabor (u.a. klinische Chemie, Gerinnungsanalytik, Hämatologie) für die Patient:innen nachts und an Wochenenden auch ohne Personal im Einsatz sein.
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AWMF: Gute Gesundheitsversorgung durch Digitalisierung von qualitätsgesichertem Leitlinienwissen
Im Rahmen ihrer Delegiertenkonferenz diskutierten Expertinnen und Experten der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) die Rolle von Leitlinien als Kern eines umfassenden, digitalen Wissensmanagements für die Gesundheitsversorgung der Zukunft. Im Rahmen eines Projekts der AWMF sollen Leitlinien digitalisiert werden, um das dort enthaltene Wissen für sämtliche digitale Anwendungen und unterschiedliche Leistungsbereiche im Gesundheitssystem zielgerechter verfügbar zu machen.
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Bessere intensivmedizinische Betreuung durch Telemedizin und KI
Ein neues medizintechnisches Angebot soll die Versorgung von Intensivpatienten auch im ländlichen Raum verbessern und ihre hochspezialisierte Behandlung mit dem Know-how einer Uniklinik sichern. Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz und modernster Telemedizin unterstützt ein Startup aus dem Umfeld des Aachener Universitätsklinikums flächendeckend andere Krankenhäuser.
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BfDI übernimmt Vorsitz der Datenschutzkonferenz 2022
Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) hat im Jahr 2022 den Vorsitz über die Konferenz der unabhängigen Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder (DSK) inne. Inhaltlicher Schwerpunkt seines Vorsitzes wird das Thema Forschungsdaten sein. Weitere Themen im Fokus sind beispielsweise der Einsatz künstlicher Intelligenz im Sicherheitsbereich und elektronische Identitäten.
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BKK Positionspapier: Vernetzter Digitaler Einfacher
Die digitale Transformation verändert die Lebens- und Arbeitswelten der Versi-cherten nachhaltig. Kommunikation, Arbeiten und Lernen sind räumlich sowie zeit-lich unabhängig geworden. Die Corona-Pandemie hat diese Trends noch weiter be-schleunigt. Sind digitale Angebote im Alltag völlig normal, sind sie im Gesundheits-wesen noch immer die Ausnahme. Das gilt auch für den Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung. Gleichzeitig steigt der Druck durch die demografische Ent-wicklung, Gesundheitsförderung und Prävention im Kontext der Versorgung neu zu denken.
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BMBF fördert Digitale FortschrittsHubs Gesundheit mit 50 Millionen Euro
Ab Mitte des Jahres wollen die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Digitalen FortschrittsHubs Gesundheit modellhafte Lösungen für den Transfer digitaler Innovationen in die regionale Versorgung entwickeln und diese in der Praxis optimieren. Zudem sollen künftig auch regionale Versorgungsdaten unter Beachtung des Datenschutzes der Forschung helfen, Versorgungskonzepte und Therapien gezielt zu verbessern. Dazu nimmt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek Stellung.
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BMG bewilligt Förderantrag für Konzept zur bundesweiten Zusammenführung von Krebsregisterdaten mit anderen Daten
Das Mitte 2021 verabschiedete Gesetz zur Zusammenführung von Krebsregisterdaten schafft die Rahmenbedingungen für die bundesweite Zusammenführung medizinischer Behandlungsdaten von an Krebs erkrankten Menschen. Führende onkologische Organisationen und Vertretende der Krebsregistrierung haben jetzt angekündigt, dass sie, wie im Gesetz vorgesehen, gemeinsam ein Konzept für eine Plattform erarbeiten wollen, die die Datenzusammenführung bundesweit und anlassbezogen ermöglicht und eine Verknüpfung mit anderen Datenquellen zulässt.
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Charité-Studie: Berliner Lindera-App senkt Sturzrisiko von Senior:innen langfristig
Eine vom Berliner Health-Tech-Unternehmen Lindera und der AOK Nordost in Auftrag gegebene Studie der Charité-Universitätsmedizin Berlin hat eine digitale Sturzrisiko-Analyse mit klassischen analogen Analysetools verglichen. Das Ergebnis: Die „SturzApp“ von Lindera erfasst das Sturzrisiko umfangreicher, schneller und nachhaltiger als herkömmliche klinische Analyseverfahren, die oft noch ausschließlich auf Fragebögen basieren. Außerdem senkt die digitale Mobilitätsanalyse das Sturzrisiko langfristig.
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Chirurgische Eingriffe im Kopf-Hals-Bereich: Profitiert der Patient, wenn der Roboter mitoperiert?
Die Lebenszeit eines schwerkranken Menschen um Monate oder gar Jahre zu verlängern, gilt als Erfolg. Zu welchem Preis der Zugewinn an Lebenszeit erkauft wurde und mit welchen Einschränkungen der oder die Betroffene fortan zu kämpfen hat, spielt dagegen oft nur eine untergeordnete Rolle; lange Zeit wurde der „weiche“ Parameter Lebensqualität sogar überhaupt nicht untersucht. Hier zeichnet sich in den letzten Jahren eine Trendwende ab: Mehr und mehr werden Therapien auch anhand ihres Patienten-Benefits bewertet – nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie e. V. (DGHNO-KHC) eine dringend notwendige Entwicklung. Wie der Patientennutzen definiert und im Rahmen von Studien untersucht werden kann, diskutieren DGHNO-KHC-Experten auf einer Pressekonferenz anlässlich ihres 93. Jahreskongresses am Beispiel von Tumoren im Mund-Rachenbereich. Die Pressekonferenz findet am 24. Mai 2022 als Hybridveranstaltung statt.
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CODEX-Projekt des Netzwerks Universitätsmedizin mit positiver Jahresbilanz
Das Projekt CODEX (COVID-19 Data Exchange Platform) hat den Aufbau einer Datenplattform für die COVID-19-Forschung erfolgreich abgeschlossen. Das berichteten am 14.12.21 bei einer Online-Veranstaltung Vertreter des CODEX-Lenkungsausschusses. Die Datenplattform soll auf Basis von Real-World-Daten neuartige wissenschaftliche Auswertungen zu COVID-19 ermöglichen, zum Beispiel zum Einsatz und Erfolg von Therapien und Medikamenten. Das im August 2020 gestartete Vorhaben ist zentraler Baustein des mit 150 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Netzwerks Universitätsmedizin (NUM).
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