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„Anwendungsbegleitende Datenerhebungen in der Nutzenbewertung öffnen Methodendiskussion“
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Während sich die neu gegründete Taskforce der Heads of Medicines Agencies der EMA (s. S. 12 ff.) mit der Frage beschäftigt, welche Real World-Daten in welcher Qualität und mit welchen Standards notwendig sind, um diese Daten für die Steuerung des Gesundheitswesens zu nutzen, legte die FDA bereits ein ausführliches „Framework for FDA‘s Real-World Evidence Program“ vor, mit dem die US-Zulassungsbehörde ein Konzept zur Integration von Real World-Data erarbeitet hat (s. S. 14 ff.). International sind auch schon einige Real World-Evidenz-Studien durchgeführt werden, nur in Deutschland scheint dieses Thema noch mit einem gewissen Hautgout behaftet zu sein. „Monitor Versorgungsforschung“ sprach darum zum einen mit Dr. Marco Penske, dem Head Market Access & Healthcare Affairs der Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG; und bat zum zweiten einige im Beirat vertretene forschende Pharmaunternehmen um Auskunft über den Status bereits durchgeführter RWE-Studienprojekte.
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Kurzfassungen 2019
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„Auf die Digitalisierung muss jeder eine eigene Antwort finden“
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Welche Chancen bringt die Digitalisierung für die Verbesserung der medizinischen Versorgung? Welche nutzenstiftenden Lösungen gibt es bereits und wie werden sie von Ärzten und Patienten gesehen? Am Beispiel des Diabetes bildet der Digitalisierungs- und Technologiereport (D.U.T) als durchaus einzigartiges Projekt aus Primärdatenerhebung und Aufarbeitung von Schwerpunkthemen nicht nur den Status quo ab, sondern will Hoffnung machen, Ängste abbauen, aber auch Problemfelder aufzeigen. Hinter dem D.U.T-Report stehen als Herausgeber die beiden Professoren Dr. Bernhard Kulzer und
Dr. Lutz Heinemann sowie als Sponsor und Mit-Ideengeber das Pharmaunternehmen Berlin-Chemie, das im Interview mit „Monitor Versorgungsforschung“ von Michael Bollessen und Dr. Anja Selig vertreten wird.
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Kurzfassungen 2021
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MVF 03/21
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„Aut simile könnte die Therapiehoheit gefährden“
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Im Kurzinterview: Dr. Andreas Ludäscher, Geschäftsführer Pfizer Pharma PFE GmbH und Deutschlandchef von Pfizer Essential Health
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Kurzfassungen 2018
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MVF 04/18
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„Big Data: zwischen Big Chance und Big Error“
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„Big Data“ hat ein großes Problem: Quasi jeder redet darüber, aber keiner weiß so genau, was es eigentlich ist. Zwei Professoren, die sich auf sehr gegensätzliche Art seit vielen Jahren mit diesem Metathema beschäftigen und sich dazu bereits mehrfach öffentlich geäußert haben, sind Prof. Dr. Gerd Antes, wissenschaftlicher Vorstand der deutschen Cochrane-Stiftung und Co-Direktor von Cochrane Deutschland, und Prof. Dr. Bertram Häussler, Vorsitzender der Geschäftsführung des IGES Instituts. In einem Streitgespräch mit „Monitor Versorgungsforschung“ wird neben grundsätzlicher Definitions- und Abgrenzungsarbeit klar: Das ist erst der Anfang einer schwierigen, aber längst überfälligen Diskussion, die in Deutschland dringend geführt werden muss, ganz besonders im sensiblen Kontext der Gesundheitsversorgung.
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Kurzfassungen 2018
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MVF 05/18
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„Chancen von Versorgungswettbewerb in der GKV“
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Kommentar von Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg
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Kurzfassungen 2021
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MVF 05/21
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„Das deutsche HTA-System ist eines der besten“
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Mit „Reference Pricing in Germany: Implications for U.S. Pharmaceutical Purchasing“ 1,4 und „Pharmaceutical Reference Pricing: Does It Have a Future in the U.S.?“2 sind zwei wissenschaftliche Beiträge überschrieben, die Prof. James C. Robinson PhD, MPH, bereits im Rahmen seiner vom Commonwealth-Funds3 geförderten Studie veröffentlicht hat. Seine Erkenntnisse, die der Professor of Health Economics und Direktor des Berkeley Center for Health Technology (BCHT) der University of California in Berkeley in seinem Vortrag „An American in Berlin: Insights on Drug Assessment and Pricing under AMNOG“ den Teilnehmern eines BMC-Hintergrundgesprächs vermittelte, führt er in einem Interview mit „Monitor Versorgungsforschung“ weiter aus.
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Kurzfassungen 2019
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„Das Fundament der Wissenschaft ist die theoretische Fundierung“
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Mit dem MVF-Fachkongress „Theorie wagen“ im Dezember 2021 und dem MVF-Theorie-Baukasten möchte „Monitor Versorgungsforschung“ die Aufmerksamkeit der Versorgungsforscher:innen auf das Thema fokussieren. Auch wenn es einen „Grundkonflikt zwischen Grundlagen- und Anwendungsforschung“ gibt, wie Prof. Dr. Holger Pfaff (Direktor des Instituts für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft in Köln) zu Protokoll gibt, hält Prof. Dr. Jörg Sydow (Lehrstuhl für Unternehmenskooperation des Management-Departments der Freien Universität Berlin) im Grundsatzinterview mit „Monitor Versorgungsforschung“ entgegen, dass es sich immer lohnen würde, sich mit Theorien zu beschäftigen, weil diese „wie ein intelligentes Brennglas“ wirkten: „Man weiß genau, was man schärfer sieht.“
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Kurzfassungen_2022
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MVF 04/22
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„Daten und Evidenz für Health in all Policies“
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Prof. Dr. med. Reinhard Busse, Professor für Management im Gesundheitswesen an der Fakultät Wirtschaft und Management der Technischen Universität Berlin, gehört seit Jahren zu den profiliertesten deutschen Versorgungsforschern, umso mehr, wenn
es um den internationalen Kontext geht. Als er im vergangenen Jahr die Kongresspräsidentenschaft des 19. DKVF übernommen hatte, der Ende September dieses Jahres stattfindet, war von Covid-19 allerdings noch keine Spur am Horizont.
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Kurzfassungen 2020
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MVF 04/20
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„Den Menschen insgesamt in den Blick nehmen“
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„Es ist an der Zeit, den Menschen, das Individuum, die Person in den Blick zu nehmen“, sagt Prof. Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Psych. Martin Härter, der Präsident des 17. Deutschen Kongresses für Versorgungsforschung im Titelinterview mit „Monitor Versorgungsforschung“. Der 17. DKVF hat darum das Motto „Personenzentriert forschen, gestalten und versorgen“ gewählt, das mit vielen nationalen und internationalen Sprechern diskutiert wird.
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Kurzfassungen 2018
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MVF 04/18
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„Der AMR Action Fund ist eine neue, starke Allianz“
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Dr. Paul Stoffels, weltweiter Forschungschef von Janssens Mutterkonzern Johnson & Johnson, verdeutlicht im Interview mit „Monitor Versorgungsforschung“ die Hintergründe, die zur Gründung des AMR Action Fund als eine „neue, starke Allianz“ gegen Antibiotikaresistenzen (AMR) geführt haben. An AMR sterben jedes Jahr rund 700.000 Menschen, wobei Stoffels hinzufügt, dass „bis 2050 weltweit sogar zehn Millionen Menschen pro Jahr an nicht zu kontrollierenden Infektionen sterben“ könnten.
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Kurzfassungen 2020
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MVF 04/20