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Ungeimpfte motivieren?: Zi veröffentlicht Umfrageergebnisse
Unter den bisher in Deutschland noch nicht gegen das Covid-19-Virus geimpften Personen würden sich etwa 50 Prozent impfen lassen, wenn ein niedrigschwelliges Impf-Angebot verfügbar ist. Weitere 20 Prozent stehen einer Impfung eher kritisch oder unentschieden gegenüber. Diese Gruppe sollte idealerweise ärztlich beraten werden, um dadurch positiv zu einer Impfung motiviert zu werden. Das sind die zentralen Ergebnisse einer neueren Erhebung des COSMO-Projekts (Covid-19 Snapshot Monitoring) der Universität Erfurt mit dem Robert Koch-Institut (RKI) und weiteren Partnern, die das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) aktuell ausgewertet hat.
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Unterversorgung bekämpfen: Modellprojekt soll deutschlandweit zum Vorbild werden
Jetzt ist es wissenschaftlich belegt: Das innovative Versorgungsprojekt „INVEST Billstedt/Horn“ verbessert die Gesundheitsversorgung der Patienten in Hamburgs am schlechtesten versorgten Stadtteil. Der Verband der niedergelassenen Ärzte (Virchowbund) will das Modellprojekt nun so rasch wie möglich in die Regelversorgung überführen.
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Verdreifachung der weltweiten Demenzfälle bis 2050 prognostiziert
Es wird erwartet, dass positive Trends beim globalen Bildungszugang die Demenzprävalenz bis zum Jahr 2050 weltweit um 6,2 Millionen Fälle senken werden. In der Zwischenzeit werden die erwarteten Trends beim Rauchen, einem hohen Body-Mass-Index und hohem Blutzucker die Prävalenz um fast die gleiche Zahl erhöhen: 6,8 Millionen Fälle. Beides nach neuen globalen Prävalenzdaten, die auf der Alzheimer's Association International Conference® (AAIC®) 2021 in Denver, Colorado, vorgestellt wurden.
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Wenn Gerüche zur Belastung für Menschen mit Migräne werden – neue Migränestudie und Therapieansätze
Ein Drittel der Menschen mit schwerer und langjähriger Migräne besitzt offenbar eine permanente Geruchsüberempfindlichkeit – auch zwischen ihren Migräneattacken. Am häufigsten als störend empfinden sie süßes Parfüm (36 Prozent), Essensgerüche (22 Prozent) und Zigarettenrauch (12 Prozent). Je länger und je stärker sie unter ihrer Erkrankung leiden, desto häufiger ist diese Überempfindlichkeit gegen Gerüche, genannt Osmophobie, festzustellen. Etwa 30 Prozent der Patienten nennen Gerüche auch als Auslöser für Migräneattacken. Dies berichtet Privatdozentin Dr. med. Gudrun Goßrau auf einer Pressekonferenz der Initiative "Attacke! Gemeinsam gegen Kopfschmerzen".
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WIdO-Analyse: Auch in der dritten Pandemiewelle wieder Fallzahlrückgänge in den Krankenhäusern
Auch in der dritten Pandemiewelle gab es in den deutschen Krankenhäusern bei vielen Behandlungen wieder Fallzahlrückgänge, allerdings auf niedrigerem Niveau als in den ersten beiden Wellen der Pandemie. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) auf Basis der Daten von stationär behandelten AOK-Versicherten. Danach lag die Gesamt-Fallzahl in diesem Frühjahr (März bis Mai 2021) 16 Prozent niedriger als im Vergleichszeitraum 2019. Im Juni 2021 liegen die Fallzahlen nur noch 5 Prozent unter dem Niveau von Juni 2019.
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File Wie lassen sich potenziell vermeidbare Fälle in Notaufnahmen systematisieren und analysieren?
Ergebnisse einer Delphi-Befragung und retrospektiven Datenanalyse
Located in Abstracts MVF 03/21 MVF 03/21 PDF
Zi veröffentlicht Studie zur Diagnosehäufigkeit von Adipositas in Deutschland
Adipositas hat sich in den vergangenen Jahren weltweit zu einer substanziellen Herausforderung für die Bevölkerungsgesundheit und damit für die medizinische Versorgung insgesamt entwickelt. In Deutschland gelten fast 25 Prozent der Erwachsenen als adipös, d. h. stark übergewichtig. Neuere Datenauswertungen des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) für den Zeitraum 2009 bis 2018 zeigen vor allem in den höheren Altersgruppen ab 80 Jahren einen starken Anstieg in der Diagnosehäufigkeit von Adipositas.
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